Mara
St en „Ce Bid \
SM Verfü Wanda 1,
Sch Äottsell Dollar E
UT hatte, Pay Willie 3, .
2a Drehen Bl .
Eitlaltay
STE Jilie Bi
"a 0 Gl ran
* Sich Seiner Ui ©
MEN ÜEr da 1
U Lan
ah ar
kn! Mh
Rn Te en ink R.
2 an
Asch, U Be a
n LS Fe
MS, Ankane ]
Zatd beechen wol Ui
SIE. Sich LANE, Ci Hs
clst den enolischen Kir
Lord Craven die Bis. Er
3 über SCHOO Gale
8 erwhlerte, dass erde un
allemal nach den Late
rile, uml der Letzten zn
ı' Schiliing wart se, Bad
dieser Herzensanzst Binz
Dissahon und selieite 7
„fh nach London, um mir
ing zu treten; Jeimenr £-
ang des OÖktobers 102
18 hekam
„Stadt Bordeaus aus 45
nsurkunde Tom 3. Die”
nterthanen die volle
Pressen,
nes Staunen darüber, de
Länder mit getreu 1
n preisgeben komme,
r zog sich nun ang BE:
4ch England, nämlich 1
“ayen. welchem Schrit BE
— 305 —
jches Hindernis mehr im Wege stand, nachdem seine Gemahlin
Friederike bereits am 25. Februar des Jahres 1791 gestorben
var, und der Gemahl sciner Gattin, der Lord Craven, von dem
lie Lady wohl faktisch, aber nicht förmlich getrennt war, gleich-
alls mit Tod abgegangen war. Zur Beschünigung seines Schrittes
jjess er die hohen Fürstenhäuser wissen, dass seine Gemahlin
‚om dänischen Königsblute abstamme, 14 Jahre lebte der Mark-
zral mit seiner neuen Gemahlin, die vom Kaiser 1792 zur Fürstin
3erkley erhoben wurde (sie war eine geborue Gräfin Berkley),
ıuf seinem englischen Landsitze Brandenburghouse an der Themse
ei Curswick, in Londons Nähe. Von seinem Landsitze aus
jeschrieb er im einem Briefe an Hardenberg sein „Glück“, schon
2 englische Kühe gezogen zu haben, wozu er wohl auch in
Franken Gelegenheit gehabt hätte. Doch scheint sein „Glück“
auch fernerhin mit bitteren Opfern verbunden gewesen zu sein.
£r musste sich ilr völlig fügen; wenn er es nicht that, so soll
je sogar „handfeste“ Beweise ihrer Herrschaft gegeben haben.
Auf ihr Drängen musste er sogar seinen alten, einzigen Kammer-
liener Joh, Wilh. Thomas entlassen.
Im Jahre 1806 starb er. Bei den Leichenfeierlichkeiten, die
anlässlich seiner Beisetzung in der Kirche zu Benham, einem
Craven’schen Gute, stattfanden, wählte ein englischer Geistlicher
als Leichentext Sir. 22, 11— 12: „Man soll nicht zu sehr trauern
über den Toten; denn er wäre zur Ruhe gekommen und des
Narren Leben ist ärmer als der Tod“.
Vom Markgrafen Alexander sind ziemlich viele Bildnisse
vorhanden z. B. 2 Porträte im Ansbacher Schlosse (Zimmer Nr. 20)
von denen das eine ihn als Knaben, das andere als Regenten
darstellt, ferner 2 Bilder im Lokal des historischen Vereins zu
Ansbach (7. und 8. Zimmer) und eines auf der Bayreuther
Eremitage (im westlichen Flügel des oberen Schlosses, Zimmer
Nummer 4).
Seine Gemahlin überlebte ihn noch um 22 Jahre. Sie starb
1828, In der Berliner Konvention vom Jabre 1790 war ihr wohl
für ihre Bemühungen um das Zustandekommen des Abdankungs-
vertrages — eine jährliche Pension von 20000 Gulden als
Wittum zugesprochen worden, Allein sie gelangte nicht zum
Empfang der Pension. Denn als bald nach dem Tode ihres
Gemahls Ansbach bayrisch wurde, hielt sich Preussen nicht mehr
für verpflichtet, eine auf dem an Bayern abgetretenen Landes-
teile hattende Provinzialschuld zu bestreiten. Bayern aber erklärte
sich erst im Jahre 1874 bereit, ihrem Sohne Keppel Craven eine
Rente von jährlich 7000 Gulden zu geben; doch war diese Zu-
sage nicht lange zu halten; denn bald nach derselben starb
Keppel Craven.