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sich als Kraft äufsert und daher nur aus Arbeit oder Energie stammen
zann. Da aber die Anziehung die Energie voraussetzt, so ist anzunehmen,
dafs sie aus der Energie der Materie stammt und hieraus läfst sich schliefsen,
dafs die Anziehung nur die durch Energie der Bewegung hervorgerufene
Energie der Lage ist, womit die den Teilchen innewohnenden trennenden
ınd zusammenhaltenden Kräfte gleichen Ursprungs werden. (Diesen Schlufs
eingehender zu beweisen, ist Gegenstand einer späteren, gesonderten Arbeit,
die vorliegende voraussetzt.) Jedenfalls ist ersichtlich, dafs durchaus kein
Grund vorhanden ist, mit dieser vielgeschmähten, mechanistischen Ansicht
ohne weiteres zu brechen, wie dies z. B. Lothar Meyer mit den Worten
zethan hat*):
»Die Betrachtung der verschiedenen Formen des chemischen Um-
satzes, wie sie in den vorhergehenden $$ gegeben wurde, führt mit
Notwendigkeit zu dem Schlusse, dafs die Annahme einer als An-
ziehung gedachten Affinitätskraft, wie sie in früheren Zeiten und auch
jetzt noch wohl angenommen wurde und wird, für die Erklärung der
chemischen Vorgänge nicht viel leistet und oft geradezu den Dienst
versagt.«.....
‚Man ist daher mehr und mehr von der Vorstellung eines von
Anziehungskräften beherrschten statischen Gleichgewichtes der Atome
zurückgekommen und betrachtet sowohl die Atome, wie die aus
ihnen zusammengesetzten Molekeln, als lebhaft bewegte Massenteile,
deren Beziehungen zu einander wesentlich durch Gröfse und Form
ihrer Bewegungen bestimmt werden. «
Auch der Einwand, dafs die Verallgemeinerung des Gravitations-
jesetzes wegen der allzuverschiedenen Gröfsenverhältnisse der in Betracht
zommenden Körper, beziehungsweise Körperteilchen, kaum zulässig sei,
vird unhaltbar, wenn man sich vergegenwärtigt, dafs ein Himmelskörper
»bensowohl, wie eine nur wenige Milligramme schwere irdische Masse,
lemselben Gesetz gehorcht.
Ehe nun der Beweis angetreten wird, dafs wirklich zwischen den
Atomen und Molekeln Gravitation stattfindet, erübrigt es noch, eine Methode
zu geben, welche es ermöglicht, solche Anziehungskräfte rechnerisch zu
verfolgen. Die so erhaltenen Zahlen können natürlich nur relativ richtig
sein und wirken nur beweisend im Vergleich mit Zahlen, die das Resultat
von Versuchen sind, und zwar durch Proportionalität der gefundenen und
zerechneten Werte; hie und da jedoch einzig und allein durch die gleiche
Reihenfolge mehrerer entsprechender Faktoren. |
Die Berechnung kann, je nach dem Zweck, dem sie dienen soll, auf
zweierlei Weise erfolgen.
1) Man berechnet die relative Anziehung, welche zwei feststehend ge-
dachte Teilchen in bestimmter Entfernung aufeinander ausüben.
*) Lothar Mever Grundzüge (1893) S. 198—199.