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Gesundheitswesen und Jugenoͤpflege.
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Aus den Zahlen der aufgeführten Speisungen ergibt sich folgendes Gesamtbild: Die
zurchschnittliche Gesamtzahl aller Teilnehmer betrug 7176, die Gesamtzahl der verabreichten
Mahlzeiten 12009 019.
Die unter A—eS genannten Speisungen konnten bis zum 11. Juli 1925 noch an vier
Tagen mit amerikanischen LTebensmitteln bezw. mit Staats— und Reichsgeldern durchgeführt
werden, sodaß die Stadt nur für zwei Tage aufzukommen hatte. Vom 9. November 1925
bis 27. März 1926 jedoch mußte die Stadt die Kosten für drei Tage übernehmen, während
der Staat bezw. das Reich für die anderen drei Tage aufkam.
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X. Schulwesen, Kunst und Wissenschaft.
1. Schulwesen.
a) Volkshauptschule.
Anmeldungen zu den ersten Klassen. Für das Schuljahr 1025 /26 wurden zu den
ersten Klassen im ganzen 3058 Kinder — mit Repetenten — angemeldet: gegen das Voriahr
hedeutet dies eine Minderung von 39 Kindern.
Klassenstand. Mit Beginn des Schuljahres 1925/26 waren im ganzen 956 Klassen
gebildet. Die durchschnittliche Besuchsziffer betrug 35,8 Schüler für eine Klasse. Die Volks—
Jauptschule wurde in diesem Schuljahr von 16943 Knaben und 17304 Mädchen besucht.
b) Jugendhorte und Kindergärtnerinnenseminar.
Jugendhorte. Besuchszeit, Arbeit und Leitung der 8 städtischen Jugendhorte ist im
Schuljahr 1925/26 im wesentlichen die gleiche geblieben wie im Vorjahr. Neueinrichtung
von Anstalten fand nicht statt. Die Horte wurden durchschnittlich von 300 — 550 Kindern
»esucht; in den Anstalten mit über 40 Kindern sowie im Hilfsschulhort Herschelplatz ! wurden
den Leiterinnen in den Wintermonaten Helferinnen — Lehramtspraktikantinnen — beige—
zeben. Der Gesundheitsstand der Kinder war im allgemeinen befriedigend. der Hortbesuch
regelmäßig.
Im Sommer wurden die Kinder hauptsächlich im Freien beschäftigt. Turnen, Sport,
Spiel, Wandern, Schwimmen, Gartenarbeit in zum Teil neu eingerichteten Hortgärten kamen
aach Erledigung der Schularbeiten zu ihrem Recht. Einen besonderen Höhepunkt im Hort—
leben bildete ein mehrtägiger Ausflug in die Hersbrucker Schweiz, wo zum übernachten der
Kinder das Stadtamt für Leibesübungen die Jugendherberge in Hartenstein zur Verfügung
gestellt hatte. Sommerfeste in den einzelnen Anstalten brachten einen schönen Abschluß der
zuten Jahreszeit. Viel Anregung und Freude verschaffte den Kindern ein regelmäßig einmal
im Monat stattfindender Besuch der neuen Bilderbühne und im Herbst die Wiederaufnahme
der Bastel- und Handarbeiten. Zur Erweiterung des Arbeitsunterrichtes fanden umfassende
Anschaffungen an Werkzeug und Material statt, es setzte ein fleißiges Arbeiten zur Ausge⸗
staltung der Advents⸗, Nikolaus⸗ und Weihnachtsfeiern, auch zu kleinen Ausstellungen, ein.
Aeue Bücher in den Hortbibliotheken regten die Kinder zu eifrigem Lesen und gute Musikalien
zu froher und kindertümlicher Musik an. Feste und Elternabende belebten die Hortarbeit,
Vorbereitungen und Aufführungen fanden meist durch die Kinder selbst statt.
Um eine verbesserte Körperpflege der Kinder zu ermöglichen, wurden umfassende Wasch—
einrichtungen geschaffen, Tiegeeinrichtungen zum Ausruhen und Mittaasschlaf für gebrechliche