Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1921/22 (1921/22 (1922))

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vei dluser Gulogonheit gelang es, oins ziemliche Anzuhl wunzuverlägeie 
zur Porsonun auszuschalten .- 
Dic Preisprüfungsstüulle beschränktesich auf die Proigfustsctzung 
Jinigur weniger, weiter bewirtscheftutur Lobensmittel und auf die Ar- 
ledigung uingehonder Klagen von Verbraucher sowia dar ENT N QUE- 
Järtiger Bohöraen. 
4, BauDOlizaili. 
a. Hochbaupolizei . 
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Allgeineines. Es zsigto sich eine weitere orheblichs Stuizerung der 
Baugesuche und der Bauausführungen, obwohl durch. Erhöhung dor Maturial- 
preise: und Arbeitslöhne. dann in nıuck Bauanlagen der. Straßönsichsrungs- 
kostun, eine wosentliche Verteuerung Ginge treten “ist... Die’ Zahl dor BAu- 
züsuche hat betragen: 21913: 2800, 1920: 204%, 1921: S1810 i 
b. Fouorpolizei_. 
Dis Durchführung dor Feuerbeschau bugesnete, wie schan in dem Vor- 
Jıhren, außsrerdentlichun Schwierigkeiten. Dis schluchte wirtschaft- 
liche Luge vieler Hausbasitzer zwang zu äußeurster Nachsicht, die angu- 
zichts des fortschreitenden Verfalles der Häusur, und besonders der 
KXoch- und Hoizanlagen, und der damit vorbundenen wirtschaftlichen und 
zugundheitlichen Gefährdung der Mieturkemua noch zu vurantworten war. 
Ju sinigen Fällon mußte gerichtlicho Zntscheidung anzerufun werden... 
Die zunehmende Baulust, bosmäders bei dur Industrie, bowirkte @ach Ging 
Zunahme der fiuervolizeilichen Gutschtun. 
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Y._ Bau und GrundstTückswegsen. 
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a. Hochbauten . 
Allzemeines., Auch im Berichtsjahre reichten EEE den Vorjahren 
lisa verfügbaren Mittel nur zur Ausführung dringlicher Bauarbeiten .Be- 
Sohders erwähnt werden nur die wichtigsten Bauausführungen. 
Hochbauamt,Abtlg.I1. Herrichtung der Kathari- 
aenkirche als Konzert-und Vortrags- 
haus, An 20. April 1921 beschloß der Stadtrat, aie Xatharinenkir- 
che als „ww Konzert-und Vortragshaus herrichten zu lassen und bewillig- 
te hiefür 565 000.4, sowie am 29.Juni 1921: 258000 X. Mit dan Ärbei- 
ten wurde Ende April 1921 begonnen. Am 25. September 1921 konnte %e- 
reits die Einweihung des Konzerthauses stattfinden. 
Es wurden Kirche und Kreuzgang instandzesetzt und die alten Malerei. 
an freigelegt. An besoaderen Einrichtungen würden geschaffen: das Orche- 
sterpodium im Chor, die stufenartige Erhöhung des Fußbodens der Empore, 
die zwei Emporentreppen, die Kleiderablage, die Künstlerzimmer im 1. 
Stock über dem Kreuzgang samt Treppe und Abortanlagen. Insämtlichen zum 
AonZEertbetrieb gahörigen Räumen wurde Sammelheizung nd elektrische Be- 
Leuchtung eingerichtet. C 
Die Kirche enthält 827 Sitzplätze und etwa 150 Stehplätze. Tür die 
Ssastuhlung wurden 80 000 X genehmigt. 
Für Maßnahmen zur Erhöhung der Feuersieherheit und verschiedsne 
innere Einrichtungen wurden am 14.Dezember 1921 80 000 M machgenehmigt; 
zeitere 640 000 K kewilligte der Stadtrat für den weiteren Ausbau des 
Klostergebäudes zur Verbesseruag der Garäderobe-und Verkehrsverhältnisse 
sowie zur Schaffung eines Notausganges nach dem Wespennest. Jm Erdge- 
schoß wurden weiterhin gewannen: ein Erfrischungsraum für die Konzert- 
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