Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1921/22 (1921/22 (1922))

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ab 1. Oktober 1921 = 49 #, 73,50 X, 98 K, 
"1. Demember * = 60 E, 90,-— K,1R20 £ 
3rhoben.‘ 2 
Finanziselios. Es betrugen im Barichtsjahre die Bruttoausgaben 
für Straßenreinigung 7 990 222 , für ais Lesprenzung dar Straßen 
656 452 K, für Schnee- und Eisbeseitigung und Sandbeifuhr 419 217 X, 
für das Reinigen der Regeneinlässe 252 995 HN, für aie Abfuhr des 
KXüchenkehrichts 4 117 755 Y, für die Bedürfnisanstalten 511 1575 4, 
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‚Allzemsines. Dis Heilstätte Engelthal war in: den, Monaten ÄAnril 
andiMal nur zu zwei Drittel besetzt, Sis stellte deshalb. dem. Hauptver- 
sorZuwigsamt Fümberg zur Unterbringung der lLunzenkranken: Krisegsbeschä- 
jigten daueknd 40 Betten zur Verfügung und war vom da am voll belegt. 
irst vom Monat Dezember. an sank die Belegungsziffer wieder langsam und 
erreichte im März 1922 fast dunselben Tiefstand, den sie im April 1921 
zehabt hatte, Der Grund für diespeitweise Zzeringe Belegung lag und 1liezt 
natürlich in der zumehmenden Teuerung, welche im Berichtsjahr wieder 
3ine viermalige Erhöhung des Vurpflegskostensatzes notwendig machte, 
1;r ab 16, März 1922 60 M für Mehrbettenzimmer und 65 M für EBinzel- 
ziminer bstrüg. Ende September verließen die Anstalt die Neuendettelsaver 
Schwestern, die seit dem Jahr 1908 in treuer Pflichterfüllung,Liebe und 
Aufopferung die Krankenpfleg2 ausgeübt und das Küchen-und Wirtschafts 
7eseNn versehen hatten.Sie waren von ihrem Mutterhaus in Neuendettelsai 
abberufen worden, weil dieses der großen Nachfrage nach Diakonissen 
nicht mehr garsecht werden kann und die zur Verfügung stehenden Schwestern 
joch lieber mehr kirchlich gerichteter Arbeit zuzeführt wissen will. 
Jhre Arbeit üburnahn das Mutterhaus des Bayer.Frauenvereins vom Roten 
Äreuz in Hünchen. 
ÄKrankenbericht. Der Lungen.befun d war beim Austritt 
sehr zebessort ud zebessert bei 34,5 (80,1) %, wenig gebessert boi 
10,32 (13,9) % und verschlechtert bei 5,2 (5,9) 4%. 
Hinsichtlich der 7iedererlanzung der Zrwerbs- 
Cähigkeit oder DienstfFähigkei t ergab sich 
sin wirklicher SrZ70lg bei 70,2 (69,4) % aller entlassenen. Kranken, e17+ 
Folglos blieb die. Kur bei 29/8 (30,6)% aller Kranken, 
12. Städtisches Krankenhaus. 
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 Kranksnstand, Die Abteilung Versor ZzuKkKES1l18azarett 
wurde am 50, September 1921 aufzelöst durch Veverführung der letzten. 
10 Hseresangehörizen auf aie allgemeine Krankenabteilung. Der höchste 
Tages-Xrankenstand im Lazarett betrug im Berichtsjahre 145 Kranke. Ver- 
pflegt wurden 580 Soldaten mit 17 624 Xrankentagen, im Durchschnitt 96 
Zranke im Tag. 
Dis ersten Vsrwundeten sind am 28, August 1914 aufzenommen yordan. 
ös bestand somit das Reservelazarett mit Korpsnervenstation, zuletzt 
Tersorgungslazarett, insgesamt 6 Jahre 309 Tage, Jn dieser Zeit ginzen 
„7 in 2591 Tagen: :20 413 Soldaten mit 722 842 Verpflegstagzen 
üurch die Abteilung. , 
Im Krankenhaus einschl. Versor gun g 8. 
La z @& re tt wurden, mit Einrechhung der Uebergänge aus dem Vorjahre, 
insgesamt 11 927 (11 760) Kranke verpflegt. Der durchschnittlichs täg- 
Liche Stand betrug in allen Abteilungen 8533 (860) Kranke, Am Ende das 
7akhres waren von sämtlichen Kranken genesen 26,45 (29,76) %,gebessort . 
51,74 (49,44) %, mgeheilt 7,57 (8,29) %, gestorben 6,57 (5,75) %, noch 
ın Behandlung 7,67 96,76) %. Die Gesamtzahl der Verpflegstage war 
306 165. 
Gebühren. Jm Berichtsjühre war eine drsimalige Erhöhung der Verpfless 
SZEZO NOFweNdiS. Zuletzt ab _16, März 1922, galten folgende Tezssmätze: 
Allgem. Abteilg. Privat Attei rn in de a 
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15.= 53.4 53.- 3.- 70,— * °80.-1 85.- | 95,- { 25.- |! 30.- l 30.-1| 35.
	        
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