Metadaten: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1921/22 (1921/22 (1922))

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4. dio Verteilungsstelle für Yurst- und Fleischwaren aller Lrt &n Qie 
zusumts Nürnberger Rüstungsindustrie, 5. die Vermittlungsstulle der 
Jörstullung und des Vurkaufes auswärtiger Yurstwarun, 6, diu Vurwer- 
swngsstello beschlagnüahmter Fleischwaren. 
Leistungun. Wänrund der ganzen Dauer des Bestehens dur Tleiseh- 
verteiilingsstelle bis zur Aufhöbung der Zwäangswirtschaft für Yich und 
l.isch am 1.üktobor 1920 sind zur Anlieforung und Ausgabe gelangt: 
32 874 Stück Großvich mit 16 675 398,5 kg Schluchtgewicht 
44 838 # Kälber x 2 002 708,5 " % 
20 118 7 Schafe N | 473 038,— N W 
52 75 Schweine " O6 Ben 
Zusammen: 5 56.— 9" Pri °1eisek,. _ 
zu kommun noch Suuchsnfleisch: 7 GB a Stgen EST OLETLRSE 8 
597 555 kg, ümerik. Speck 1 317 606 kg, Pöckelfleisch 10 242 kg, 
Yurst- und Fluischkonsurven. 48 319 kg. Endlich wurden an 1140 Indu- 
striefirmen mit 31 849 Arbeitem 2 063 245 kg als Schwerarbeiterzu- 
1080 auggegeben.Die G3samtausgabe der Fleischverteilungsstelle be- 
;ruüg somit 26 567 077 kg Fleisch und Fleischkenserven.. 
Finonzielles., Das Kilogramm Fleisch erfuhr durch die Betriebsun- 
kosten dur Pleischverteilängsstelle durchschnittlich vine Belastung 
von 55 Pfg. Der Persanalstand stivg von 116 Personen im oresten Be- 
sricbsjahr auf 139 im lststun;z dic Unkosten für Gehälter und Löhne 
von 7 385 1C83.- im erstan auf KK 1 309 697.-— im letzten Butrichbgsjahr. 
Mit dem 1. Oktober 1920 trat die Fluischverteilingsstelle in Liquida- 
sin. 
Bei einem Gesamtumsatz von rund 60C 000 000 M beträgt der Netto- 
Gewinn rund 3 +/4 Million X. Hievon sind mit Beschluß dis Verwaltung s- 
md Polizeisunats vom 23.März 1920 3 Millionen X dem Brnsuerungsfonds 
jes Schlachthofes überwissen warden. Der Best von rund 250000 N ist 
verfügbar, vorausgusGtzt, daß die zufolge Verordnung dus Reichswirt- 
Schaftsministeriums vom 26.1V,1920 zu entrichtende Lederken junktur-Ab- 
zabe don Kommunalvorbänden ürlassen wird. Bine Veranlagung der FTlegsch- 
verteilungsstelle zu dieser Abgabe ist von Seite der Roichslederstelle 
oisher noch nicht erfolgt. 
Die Vorlage einer genauen Gusamt-Bilanz der Fleischvertuilungsgtel-. 
le ist arst möglich, nach Erledigung der verschiedenen Rechtsstreitig- 
zeiten, die zur Zeit den Gerichten bezw. der Regierung zur Entschei- 
Jung vorlisgen. 
7. Städtische Leben smittol- 
kartenstelle . 
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Das _Kartenwosen. Der Berichtszeitraum stand im Zeichen des all- 
mählichen allgemeinen Abbauegs. Nicht allein, daß der Streifen mit den 
4 Roservemarken beim Uehergang des Berichtsjahres 1920/21 auf 21/22 
voggefallen ist, es sind durch die Aufhebung der öffentlichen Käse-, 
Butter- und Zuckerbewirtschaftung auch die Käse- und Buttermarken 
öystmals am 31. Juli 1921 —- und auch die Zuckermarken vom 20.1921 
N — untbehrlich zeworden. Der Druck von Brotzusatzkarten und Mahl- 
narken wurde durch die teilweise Aufhebung der Getreidezwangswirtschaft 
Singostellt. Durch die Verkleinerung der Brotkarte ist ihre weiture 
AUusnützung zu Reklamezwecken ab 3lL.Juli unterblieben. Die Einführung 
Juüur 8-wöchigen Brotkartenausgabe ab 5, Juni gebot das Haften der 4 
im 14 Tage jeweils gültigen Erotkarten.Ab 15. Januar 1922 ging men 
zur 12-wöchigen Ausmgabo über, sodaß im Berichtsjahr 7 Ausgabeterminc 
stattfanden und zwar am 9.April 1921 mit der Ausgabe der Jahreskoklln- 
kartc 1921/22, 7. Mai, 4. Juni, 30. Juli,24. September, 19.Wovembur und 
am 14.Januvuar 1922. 
Milchversorgungsamt., Auch das ehemalige städtische Milch - 
7er sS)rgungsamt ist durch die schm wiederholt: angeregto 
Zusammen lagung mit der Lebensmittelkartenstelle dem Abbau zum Opfer 
zofüllen. Diese Stelle, die noch im Juni 30 Beamte und ingestulite 
örforderte, ist seit 28. Juni der Lebensmıttelkartenstelle angeschles- 
SGN .
	        
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