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Stiftungen
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bedürftiger Witwen und Waisen sowie ganzer Familien jeden Standes, die der öffentlichen
Armenpflege nicht zur Last fallen, sondern sich selbst erhalten wollen, dies aber ohne irgend—
welche Unterstützung doch nicht können, verwendet werden.
3. Zu den Findel- und Waisenhausstiftungen.
Die am 6. August 1908 hier verstorbene Privatiere Marie Magdalena Körber
hat in ihrem am 22. Juni 1883 gemeinschaftlich mit ihrem vorverstorbenen Ehemann Johann
Georg Körber, früher Bierwiert, dann Privatier hier, errichteten Testamente der hiesigen
Findelstiftung ein Vermächtnis von 200 M ausgesetzt; weitere 200 M hat die am 27. April
909 hier verstorbene Privatiere Bertha Held dem städtischen Waisenhause vermacht.
4. Zu den Stiftungen für verunglückte Feuerwehrmänner und ihre
Hinterbliebenen. Die vorgenannte Privatiere Berta Held hat in ihrem Testament
rußerdem der Feuerwehrunterstützungskasse 5300 M zugewendet.
Als Geschenk eines Ungenannten wurden 10 A6 vereinnahmt.
II. Verwendung der Ertrügnisse.
Die Verwendung der Erträgnisse der Wohltätigkeitsstiftungen erfolgt stets stiftungs—
jemäß uud bietet keine Veranlassung zur Mitteilung belangreicherer Einzelheiten.
Eine allgemeine Übersicht der für die einschlägigen Zwecke ausgegebenen Beträge ist im
Jl. Teil dieses Berichts „Ergebnisse der Gemeinderechnungen“ S. 94 ff. zu finden.
III. Größere Unternehmungen und Ausgaben für Bauausbesserungen
aus Stiftungsmitteln.
Für Bauausbesserungen und größere Unternehmungen wurden aus Stiftungsmitteln aus—
zegeben: aus den vereinigten Armenpflegestiftungen 16417 MA, darunter für Beseitigung von
Uferschäden westlich vom Heiliggeistspital 4244 M0 und für Instandsetzung von Baulichkeiten,
die durch Hochwasser beschädigt worden waren, 7810 MA; aus der Betriebsrechnung des
Rohlederergartenanwesens 1037 M; aus der Betriebsrechnung der Mauthalle 942 M; aus
den Vereinigten Kranken- und Ortsarmenpflegestiftungen 4804 M; aus der Elisabetha—
hospitalstiftung 277 6 und aus der Johann Wilhelm Späth-Stiftung 273 MK.
Für den Unterhalt der Stiftungsgebäude in Kalbensteinberg, Wengen, Schwimmbach,
Obermichelbach, Veitsbronn und Allerheiligen wurden 1870 6 verausgabt.
Der Schulhausbrunnen in Wengen war durch den nahen Kirchhof verunreinigt. Zur Versor—
gung des Schulhauses mit gutem Trinkwasser wurde unter Erwerbung einer Grunddienstbarkeit
eine Leitung vom Nachbarbrunnen bis zur Küche des Lehrers gelegt und dort eine Pumpe
aufgestellt. Der alte Brunnen wurde eingefüllt. Die Kosten betrugen 779 M.
1. Baron von Rieter'sche Stiftungswaldungen bei Kalbensteinberg.
Weder an der Fläche noch an dem Besitzstande dieser Waldungen ist eine Anderung
IV. Stiftungswaldungen.
ngetnnen Sommer 1909 fand eine Revision des Waldbestands für den Zeitabschnitt 1910 bis
1921 statt, die eine Erhöhung des jährlichen — inbernggg —— *
—55 — 455 Ster zur Folge hatte. i
und Zwischennutzung auf 350 Festmeter
een war eine Neu-Ausscheidung der Bestände verbunden.
Die Fällungs-Ergebnisse im Jahre 1909 waren folgende: ckholz und 40,20 fm
130.88 fm Bau- und Nusbolz, 122,36 fm Brennholz, 30,83 fm Stockholz un
Wellen.
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