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Vorwort.
VII
damaligen Kriminalistik aber, „die
‚er bedächtigen Fortentwicklung, ihrer
‚agischen Feuer der südlichen Doktrin,
r Interesse. Den Schlüssel zu ihrer
ar Weiterverfolgung danken wir allein
»h gewichtiger, als die Reichsgesetze,
> so tief, dals sie — unberührt von
Epoche —- sich in dieser nicht nur
gar überdauern. Nur aus ihnen ver-
ie Unterschiede in der Dezision der
rien zu eruieren. Verschliefsen sie
m Einfluls der fremden Theorien, so
zuerst das sieghafte Fortschreiten der
bemerkbar.
al gewährt uns hierin die Nürnberger
‚gium saßfßs neben dem jungen, den
ssporn manch ehrwürdiger, bedacht-
war sein Wort, zäh hielt cr fest am
hen ihm und dem Römling der Wort-
‚ich zu dessen Gunsten eine Einigung
‘ar, prallte ihr Vorschlag nicht selten
seryativeren Laienelement des Kates,
u gebot, sie sollten sich „dem alten
ı die Doctor nichts keren“.
< man bei Publikation der Karolina
nn „loblichen herbrachten gebreuchen“
icnke. Wäre dies an sich ein frucht-
‚ätte der Mifserfolg der Autorität des
'en Neulings nicht wenig Abbruch getan.
\Later Karolinae mehr oder minder,
is zu Bamberg geltenden Rechts und
ierenden, vordem nicht publizierten
ı dort zuerst der bisherigen Geheim-
den beispiellosen Erfolg, dafs das
von immerhin bescheidner Größe in
igen Reichsgesetz erhoben ward.
axis Nürnbergs in dieser Epoche aus
festzustellen, so steht für Bamberg