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wollten, vor die Wahl, entweder sich für oder gegen ihn zu
entscheiden. Von den glänzenden Versprechungen Napoleons
geblendet —. es fehlte ja das National-Bewusstsein — erklärten
Sa sich für ihn.
Am 3. Oktober 1805 durchzog französisches Militär unter
Zernadette, vereinigt mit bayerischem (unter Deroi und Wrede),
n der Stärke von fast 100000 Mann von Würzburg her das
jreussische Fürstentum Ansbach, Obgleich diese Magrante Ver-
etzung der Neutralität als Kriegsfall hätte betrachtet worden
‚önnen, machte Preussen doch nicht mobil. Alle diese Fehler
öllten sich bitter rächen. Da Napolcon in seinem Marsche an
jio Donau von Preussen nieht aufgehalten wurde, konnte er
nen Sieg nach dem andern über die Verbündeten gewinnon.
Infolge seines direkten Wegs durch’s Ansbacher Gebiet konnte
Napoleons Heer zur rechten Zeit zwischen Eıchstädt und Ingol-
stadt eintreffen und die Oesterreicher schlagen, z. B. bei Elchingen
and Ulm (18. Oktober 1805). Seinen Hauptsieg aber errang
Napoleon bald darauf in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz
am 2. Dezember 1805
Nachdem Napolenn mit dem geschwächten Oesterreich den
Pressburger Frieden vom 26. Dezember 1805 geschlossen hatte,
zonnte er nun um so leichter an die Demütigung Preussons
zehen, als er wusste, dass Oesterreich auch Dreussen keine
[lilfo leisten werde, nachdem es bisher von letzterem im Stiche
zelassen wurde, Napoleon drang jetzt in entschiedener Woise
wf Abtrotung von Ansbach, damit es ihm kein Hindernis
uf seinem weiteren Vormarsche gegen Oesterreich würde,
Erschreckt über den Sieg Napoleous bei Austerlitz vergass
der preussische Graf Haugwitz, sein Ultimatum vorzulegen. Er
gab dem Drängen Napoleons nach und erneuerte den französisch-
preussischen Bund auf’s Neue,
Im Vertrag vom 15. Fobruar 1806 trat Preussen an
Vapolcon die Provinz Ansbach, ferner Cleve und Nenfchätel ab,
iess sich aber von Napoleon Hannover zusichern, was freilich
Frankreich gar nicht zu vergeben hatte, da es England gohörte,
Obwohl der König von Preussen über die Hanugwitz’schen
Abmachengen wenig erfreut war, wornach ein althohenzollern’scher
Besitz (seit 1331, also über 475 Jahre) für einen erst gegen Eng-
Jand zu behauptenden Neubesitz hingegeben werden sollte, wagte
er doch nicht davon zurückzutreten, Mit schwerem Herzen sank-
tianierte er den Vertrag.
Napoleon aber trat das Fürstentum Ansbach bald darauf
gegen Jülich und Berg an den bayerischen Kurfürsten Max IV
Joseph (1799— 1825) ab. den er wie den Kurfürsten von Würt-