Metadaten: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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seiner glaubiger selbs gethane bit sol man ine, weil er ain wochen 
biß in vier gulden verdienen kan, auß dem schuldthuren in ain 
anndere fengknus thun, darinn er sein arbait verpringen, seine 
zlaubiger dester ehe zufriden stellen und sich dardurch seiner 
fengknus wider entledigen mug, doch das er daselbst auch wol 
verwart Sey. 
5402. [1552, V, 36 b] 7. September 1552: 
Valtin Sybenbürger auf gepürlichs angloben die zway 
faß mit harnisch gein Polen passiren zu lassen. 
5403. [1552, VI, 24 b] 23. September 1552: 
Dem saphoyer von Regenspurg, der biß in 30 f. werth 
fausthemer, in kaisr Mt. veldleger zu füern, hie einkaufft hat, 
lieselben passiren lassen. 
3404. [1552, VI, 32 a] 28. September 1552: 
Sebastian Hetzer, goldschmid, sein supplicirendt 
jegern ablaynen und sagen, wöll er geim Neuenmarckt ziehen 
ınd da wonen, müeß er sein bürgerrecht auffsagyen. 
3405. Den geschwornen goldschmiden des falschen 
sylbers halben sagen, wann die frau, die dasselb gehabt, wider 
zu inen kumbt, sollen sies fur den herrn bürgermaister pringen, 
sy derhalb daselbst zu red gehalten und ir anntwurt widerpracht, 
der, wo sy es nit wol veranntwurten kan, ins loch verschafft 
werden. 
5406, [1552, VII, 1a] 6. Oktober 1552: 
Valtin Sybenpürger, dem platner, auf gepürlichs 
angloben die hundert spanischen harnisch für kaysr Mt. 
stalmaister passiren lassen. 
34.07. [1552, VII, 14 a] 15. Oktober 1552: 
Hannsen von Cöllen, dem kramer, vergönnen, seine 
zemalte tüecher drey oder vier tag unndterm rathauß hie zu 
verfaylsen und ine des predigerclosters halben an Johann Lotter 
vevsen. 
54085, [1552, VIII, 19 a] 14. November 1552: 
Jeronimus Türcken, dem goldschmid, das begert 
oürgerrecht ablaynen und sagen, wenn er mit den maisterstücken 
bestannden und angesagt sey, mug er wider ansuchen. 
5409. [1552, VIII, 39 a] 26. November 1552: 
Auff der zeschwornen goldschmid bericht und über-
	        
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