Inhaltsübersicht.
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Vorwort. .. .
Die Fürstentümer Ansbach und Bayreuth bis zum Ausgang des
[8. Jahrhunderts . .
Bedeutung der Reformation für Ansbach-Bayreuth 5. — Kreisdirektorium
6. — Kampf um ein geschlossenes Territorium: Nürnberg, Bamberg, Würzburg 8.
— Reichsritterschaft 14. — Schwierigkeiten der Verwaltung 24.| — Unterstützung
der Markgrafen durch die hohenzollernsche Kurlinie 28, — Diese sichert sich die
Nachfolge in den Fürstentümern 31.
Uebergang von Ansbach-Bayreuth an Preussen . . . . . .33
Eintreten Hardenbergs in die Dienste des Markgrafen 35. — Friedrich
Wilhelm II. übernimmt in dessen Namen die Verwaltung 38, — Abdankung des
Markgrafen 43. — Stellung des Kaisers zu dem Besitzwechsel 47.
I. Teil: Die altbrandenburgischen Revindikationen
1791—-1796.
Versuche Preussens zu Revindikationen in Franken. . ..
br
XI. Das Kabinettsministerium gegen sofortige Annexionen 57. — Harden-
berg geht auf eigene Faust vor 58. — Umschwung in Berlin zu Gunsten von
Annexionen 65.
II. Oesterreich kommt auf den bayerisch-belgischen Tausch zurück 68, —
Verlangt von Friedrich Wilhelm im Juli 1792 Abtretung Ansbach-Bayreuths 70,
— Ablehnung des Antrags 73. — Wiederaufnahme u. abermalige Abweisung 75.
III. Hardenberg u. das Kabinettsministerium 78, — Behördenorganisation
in den Fürstentümern 80. — Widerspenstigkeit des Adels in Ansbach 82, — Die
Beamten in Hard. Umgebung 89. — Kretschmann 90, — Militär u. Finanzen des
Kreises %. — Die Kreisgesandten Zwanziger u. Rhodius 99. — Soden 101.
IV. Resultatlose Bemühungen um eine Einigung zwischen Hard. u. dem
Kreis 105. — Rückzug Hard. 109. — Scheinbare Nachgiebigkeit gegen Bamberg-