Volltext: Der Vieh- und Schlachthof der Stadt Nürnberg

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Betrieb. 
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värts in die Stadt fommenden Fteifchteile von Schweinen, gleichviel 
ob folche frifch, gefalzen oder geräuchert find, auf Trichinen unter 
ucht werden. 
Die von Privaten im Stadtbezirke gefchlachteten Schweine 
werden am Schlacdhtorte unterfucht. 1899 wurden 13 Schweine 110 
13 SFteifchftücke trichinds gefunden. 
Die Trichinenfchau i{ft durch eine eigene vrispolizeiliche VBor- 
Ichrift — Irichinenfchauordnung — geregelt. 
Eifenbahnverkehr. 
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Ueber die Benüßung der Eifenbahnrampe des Vich- und 
Schlachthofes gibt wohl amı beften die hierüber alljährlich aufgeftellte 
Statiftit Aufichluß. 1899 3. DB. kamen 4885 mit VBichH und 401 
mit Kohlen- und Baumaterialien (nur für die SchlachthHofverwaltunng) 
befadene Eifenbahnwägen an und find 1245 mit Vieh) beladene 
Sifenbahnwägen abgegangen. Bon diefer VBiehzufuhr kamen aus: 
Preußen 971 Wägen 
Württemberg 17 
Baden 16 
Defterreich 484 
Bayern 3397 
Nach auswärts find abgegangen: 
221 Wagenladungen nach Preußen und den thür. Fürftentümern 
5 „ „ Baden 
118 " „ Württemberg 
1445 „ Bayer. 
Die EijenbaNnrampe darf nur für die Bedürfniffe des Schlacht» 
und ViehhofeSs benlükt werden. 
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Fütterung und Pflege des Viches. 
UNe8 Vieh, welches Nachmittags 4 Uhr uoch im ViehHhofe 
anwefend ift, muß mindeftens um Ddiefe Zeit gefüttert werden. Die 
Sütterung des Uber Macht eingeftellten Wiche8 hat früh zwifghen
	        
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