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teils für die Entscheidung über den Ursprung des Spiegel-
schriftzettels.
An diesem letzten Punkt möchte ich zunächst mit
Hilfe meiner Freunde den Hebel ansetzen. Er bildet die
Quelle für alle weiteren Forschungen. Trotz den mehr als
tausend Publikationen über Hauser ist der Stoff keineswegs
erschöpft; wichtige Felder sind bisher ganz unbeackert.
Man darf ruhig sagen — vielleicht lächeln Sie darüber —,
die Hauserfrage ist noch im Anfangsstadium und wird
jetzt mit Hilfsmitteln bearbeitet, über die man früher
nicht verfügte.
Wenn Zeit und Gesundheit ausreichen, wird es mir
vielleicht vergönnt sein, Ihnen später einmal über unsere
Forschung zu berichten. Daneben plane ich gemeinsam
mit Herrn Brunner ein Buch, das alle Probleme mit ganz
anderer Gründlichkeit behandeln wird als das heute trotz
meinem schnöden Mißbrauch Ihrer. Geduld möglich war.
Auf Kaspar Hausers Grabstein in Ansbach steht:
Hic jacet Casparus Hauser
Aenigma sui temporis
Ignota nativitas Occulta mors.
Vielleicht dürfen wir einmal sagen: Aenigma sul tem-
poris, aber nicht mehr nostri temporis.
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