Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

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Diz dörf mer goar kan Kreuzer göb'n, 
Denn wou i steih' und geih' und bin 
Dau kon i s' dreintaul närrscher sög'n, 
J mah, i bin in Kast'n drin. 
Die unkerbrochene Scheidung. 
Dau wend' i hundert Güld'n droh 
Und lauß mi von dir scheid'n! 
— Su haut letzthie mei Nachber g'sagt, — 
Su wos könnt' i no leid'n! 
Dir g'fällt jo, glab' i, goar der Knöcht? 
Wos brauchst denn du an Andern? 
diz sagt die Frau: Nehm's nit su g'nau 
Sunst mouß die Mad heunt wandern. 
J 
Das bürgerliche Polonkairx-Corps 
in Vürnberg 1803. 
Hherr Vetter, no, diz lieg'n S' ner glei Alles aß der Händ, 
nd lösen S' ner den Bröif dau bald von Ohfong bis zon 
End. 
Wos dös is für a Jub'l g'wöst ba uns drinn in der Stadt! 
Su hob'n mir kan Feierta in langer Zeit nit g'hat. 
Dau haut mer könna seha droh, wenn wos für si entsteiht, 
Wou Lust und Einigkeit regiert, wöi schöi daß's endli geiht; 
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