Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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H. 
Versteihst's, es is um's Wünsch'n niet, 
Dau merkt mer goar nit draf; 
Mer sicht ner, wos mer kröig'n thout, 
Und macht 's Papöier af. 
Fr. 
So geih' und gratalöier öiz, 
Geih' hie und wünsch' der satt, 
Und nehm' halt mit verlöib dösmaul, — 
J hob' nix Bessers g'hat. 
Der Edelmann und sein KRnechk. 
Es is scho lang, vur Alters no, 
Und ah von höi röcht weit, — 
Dau haut mer nit su vürnehm thou 
No zou derselb'n Zeit, — 
Dau macht a junger Id'lmoh 
Aff's Land an weit'n Riet, 
Und, daß doch Ahs sein Gaul versicht, 
So nehmt er 'n Hans'n miet. 
Sie reit'n fast a ganza Stund, 
Es wörd ka Wurt nit g'red't; 
A Jeder haut sei Pfeifla g'raucht, 
Als gieng' dös Ding in d' Wett. 
Diz sagt der Herr: Reit' vur dau, Hans, 
Und reit' dau her zou mir! 
Hiz horch', mir wörd die Zeit su lang, 
Waßt du denn nirx derfür? 
Der Hans haut g'mant: An Zeitvertreib? 
Dau wüßt' i freili kan. 
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