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tauchen jetzt wieder Dissertationen und Programme auf, die
sich mit Hans Sachs beschäftigen. Aus der Zeit von 1870 bis
1594 sind da zu erwähnen:
M. Rachel Reimbrechung und Dreireim im Drama des
Hans Sachs und andrer gleichzeitiger Dramatiker. Programm.
Freiburg, 1870.
Marström Studien über Hans Sachs, sein Leben und seine
Schriften. Akademische Abhandlung. Stockholm 1872.
Frommann Versuch einer grammatikalischen Darstellung
des Hans Sachs. I Teil. Lautlehre. Programm. Nürnberg 1878.
Franz Schultheiss Hans Sachs im Verhältnis zur Re-
formation. (Dissertation.) München 1879.
L. Mettetal Hans Sachs et la reformation. These. Paris 0. J.
W. Sommer Die Metrik des Hans Sachs. Gekrönte Preis-
schrift. (Rostock.) Halle 1882.
Fleck Charakteristik der Poesie des Hans Sachs. Programm.
Dortmund 1882.
Otto Günther Plautus Erneuerungen in der deutschen
Litteratur des 15. und 16. Jahrhunderts und ihre Verfasser:
Hans Sachs. (Dissertation.) Leipzig 1886.
Mac Mechan The Relation of Hans Sachs to the Deca-
merone. (Dissertation.) Halifax 1889.
Fr. W. Thon Das Verhältnis des Hans Sachs zur antiken
und humanistischen Komödie. (Dissertation.) Halle 1889.
Karl Drescher Studien zu Hans Sachs. I. Hans Sachs
und die Heldensage. (Dissertation.) Berlin 1890.
G. Wahl Hans Sachs und Goethe. Programme. Coblenz
1892 und 1893.
J. G. Robertson Zur Kritik Jakob Ayrers. Mit besonderer
Berücksichtigung seines Verhältnisses zu Hans Sachs. (Disser-
tation.) Leipzig 1892.
Artur W. James Die starken Präterita in den Werken
von Hans Sachs. (Dissertation.) München 1894.
D. B. Shumway Das ablautende Verbum bei Hans Sachs.
(Dissertation.) Göttingen 1894.
Die Gedichte an und über Hans Sachs aufzuzählen würde
ermüden, dafür mögen.noch ein paar Erzählungen angeführt
werden, zum Beweise, dass das Andenken des Hans Sachs in