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530
Himmelgarten
(5 Stunden von Nürnberg), ein ehedem den Fürern
zugehöriger Herrensitz.
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Hohenstadt
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(an der Pegnitz, 1 Stunde von Hersbruck). Der
Burggraf Friedrich IV. erkaufte das noch erhaltene
Schloß 13260 von dem Grafen von Hohenlohe—
Brauneck.
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(bei Velden). (GGlück:) Schloß auf einer unglaublichen
Hhöhe, welches vor Alters zu der Reichs-VPogtey Nürnberg
gehöret und seinen eigenen Adel gehabt, die sich von
hohenstein genannt, und in ihrem Wappen ein schwarzes
Gitter im weissen feld geführet, daraus zu vermuthen, daß
sie vielleicht eines Herkommens mit den Hüttenbecken
gewesen. Das Schloß ist mittler Zeit an die Cron
Bsheim und an die Hertzogen in Bapern und von
denenselben 1504 an die Stadt Nürnberg gekommen.
In alten Urkunden findet man nachfolgende Pfältzische
Pfleger zum Hohenstein?
anno 1444 Georg Erlbeck, Voigt zu Hohenstein;
1454 Georg von Strollenfelß, Pfleger zu
Hohenstein;
1555 [14557] Conrad Woterer;
1463 Werner Dürriegel;
1497 Endres von Lichtenstein;
15553 wurde das Schloß vom Markgrafen Albrecht
im Kriege weggenommen und verbrannt.
1591 ist es aus Verwahrlosung abgebrannt.
Das Bergschloß ist nunmehr zum größten Teil Ruine.