Metadaten: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

77 
und 
zu 
die 
530 
Himmelgarten 
(5 Stunden von Nürnberg), ein ehedem den Fürern 
zugehöriger Herrensitz. 
hen. 
Hohenstadt 
daß 
M 
an 
(an der Pegnitz, 1 Stunde von Hersbruck). Der 
Burggraf Friedrich IV. erkaufte das noch erhaltene 
Schloß 13260 von dem Grafen von Hohenlohe— 
Brauneck. 
Hohenstein 
332 
313 
eser 
nds⸗ 
eißt 
und 
Irh. 
for. 
rd. 
hey 
385 
zut. 
es 
(bei Velden). (GGlück:) Schloß auf einer unglaublichen 
Hhöhe, welches vor Alters zu der Reichs-VPogtey Nürnberg 
gehöret und seinen eigenen Adel gehabt, die sich von 
hohenstein genannt, und in ihrem Wappen ein schwarzes 
Gitter im weissen feld geführet, daraus zu vermuthen, daß 
sie vielleicht eines Herkommens mit den Hüttenbecken 
gewesen. Das Schloß ist mittler Zeit an die Cron 
Bsheim und an die Hertzogen in Bapern und von 
denenselben 1504 an die Stadt Nürnberg gekommen. 
In alten Urkunden findet man nachfolgende Pfältzische 
Pfleger zum Hohenstein? 
anno 1444 Georg Erlbeck, Voigt zu Hohenstein; 
1454 Georg von Strollenfelß, Pfleger zu 
Hohenstein; 
1555 [14557] Conrad Woterer; 
1463 Werner Dürriegel; 
1497 Endres von Lichtenstein; 
15553 wurde das Schloß vom Markgrafen Albrecht 
im Kriege weggenommen und verbrannt. 
1591 ist es aus Verwahrlosung abgebrannt. 
Das Bergschloß ist nunmehr zum größten Teil Ruine.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.