fullscreen: Catharina Regina von Greiffenberg (1633-1694)

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stellung, die oft sich erhebenden Bedenken, dar—⸗ 
unter werde die Wissenschaftlichkeit leiden, zu— 
ruͤckgedraͤngt hat. Tief schmerzen wuͤrde es mich 
aber, wenn ein allzu strenger Beurteiler mir 
daraufhin den schwersten Vorwurf, den des 
wissenschaftlichen Dilettantismus, zu machen wagte. 
Denn dieser ist mit den mir stets vor Augen 
stehenden CLehren des dahingegangenen treuesten 
Beraters, der mir die strenge Grundlage meiner 
bescheidenen wissenschaftlichen Taͤtigkeit gegeben 
hat, unvereinbar. 
Dem Buche ist der von mir eifrig benutzte, 
im Besitz des pegnesischen Blumenordens befind⸗ 
liche wertvolle Briefwechsel Sigismund von 
Birkens zugute gekommen. Wichtige Auszuͤge 
aus demselben, welche den Text zu sehr belastet 
haͤtten, sind in den Anmerkungen mitgeteilt, 
denen aus diesem Grunde besondere Aufmerk—⸗ 
samkeit gewidmet ward. FSuͤr die Erlaubnis, 
diese Briefe in eingehender Weise als Erster 
verwerten zu duͤrfen, habe ich dem Vorstand des 
Ordens, Serrn Hofrat Dr. Beckh, zu danken. 
uͤberhaupt bin ich fuͤr weitgehende Unterstuͤtzung 
mehr als sonst verpflichtet, vor allem den 
Zerren der nuͤrnberger Stadtbibliothek, Archiv⸗ 
rat Mummenhoff und Bibliothekar Dr. Reicke. 
Die Schaͤtze der muͤnchener Staatsbibliothek 
uͤberließ mir Herr Geheimrat von Caubmann
	        
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