Volltext: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VI, 81

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Gh. 
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AnBeN, 
Möchten fie diefelbe nur dich fehen, 
Deine Bürger , wie fe jeBo find,” 
MNochte ihre Tugend nie vergehen, 
Sort -fHch pflanzen ftcts von Nınd auf Kind! 
1ind ein anderer begabter Sänger unfrer 
Tage, Franz Freiherr von Sandy, befingt 
Nürnberg In feinem „NRömerztig« mit ven 
begeifterten Worten, die auc) unfer Süclein 
jließen mögen : . 
Bor meinem Seifte taucht des Bayernreiches 
Herrlichftes Kleinod auf, mit feinen Jinnen 
Und Thürmen, und den Gärten auf den 
Mauern, 
Und taufendjähr’gen ehrbaren SGeichlechtern, 
und Meiftern Fundig Des GSefanges — 
| Nürnberg. 
Dort grüßten mid) fo reine Sungfraunbilder, 
Dort nicten mir fo holde Knablein zu 
Bon Tafeln, die AlbertusDürers$ Hand 
Der eignen Größe unbewußt; gemalt. 
Die VBerlagshandlung wird in Balde 
aleichjam als eine Erganzung Ddiefes Büchs 
jeing eine wobhlfeile Ausgabe der curfirenden, 
pöch(t Iintereflanten. Legenden, Sagen und 
id an Nürnberg Mmüpfenden Erzählungen 
heftweife veranftalten, worauf wIr hiemit au f- 
merkjam machen. Mer fi über Nürnberg au$- 
führlichere Belehrung 3U verjchaffen wünfcht, 
den machen wir auf die dlteren Werke: 5
	        
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