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Heil- und Pflegeanstalten
Während die Versetzung der Döcker'schen Baracke in Regie ausgeführt wurde, war für
die Versetzung der Epidemienbaracke ein Baukredit von 23650 M0 notwendig. Die letztere
hat eine nach Süden gelegene Liegehalle, ferner eigene Niederdruckdampfheizung mit Gas—
betrieb und elektrische Beleuchtung erhalten.
Mit einem Kostenaufwande von rund 2000 wurde die Einrichtung eines chemischen
Laboratoriums im Bau 24 herbeigeführt.
An Krankenbetten stehen zur Verfügung:
252 Betten der Abteilung J (chirurgische Abteilung)
529 —WE II (medizinische ),
121 IIIa (Abteilung für Geschlechtskranke),
45 IIIBD ( * „Hautkranke),
43 F IV( „Geisteskranke),
990 Betten.
Zur Besichtigung des Krankenhauses, seiner Einrichtungen und seines Betriebs im
Berichtsjahre haben sich wieder Abordnungen von Städten und Körperschaften, ferner Arzte
und Sachverständige eingefunden, insgesamt 147 (98) Personen, darunter Abordnungen aus:
Basel, Düsseldorf, Erfurt, Ludwigshafen, Petersburg, Pirmasens und Temesvar.
Einzelbesuche aus dem Auslande kamen aus: Bilbao (Spanien), Bozen, Budapest, Eger,
Gothenburg (Schweden), Kioto (Japan), Kopenhagen, Madrid, New-York, Paris, Pola
Rom, Salzburg, Stockholm, Tokio (Japan), Triest und Warschau.
Als Besuchstage der Kranken sind zwei Tage wöchentlich festgesetzt und zwar Mittwoch
von 2 bis 4 Uhr und Sonntag von halb 2 bis 4 Uhr nachmittags. Im ganzen wurden
117623 (112 298) Besuchskarten abgegeben, davon an den Mittwochen 33 681 (30 161), an
den Sonntagen 83942 (82 137).
Pfleger des Krankenhauses war im Berichtsjahre Kgl. Kommerzienrat E. Plank;
Direktor: Professor Dr. Johannes Müller; Vorstand der Verwaltung: Verwalter A. Schwab.
Oberärzte der Abteilungen waren: in Abteilung J Kgl. Hofrat Dr. Göschel, in Ab—
teilung II Krankenhausdirektor Professor Dr. Johannes Müller, in Abteilung I12 Oberarzt
Dr. Richard Neukirch, in Abteilung III Kgl. Hofrat Dr. W. Beckh bis 30. September 10909,
Oberarzt Dr. Joseph Neuberger ab 1. Oktober 1909, in Abteilung IV Kgl. Hofrat
Dr. W. Beckh bis 30. September 1909, Oberarzt Dr. Carl von Rad ab 1. Oktober 1909.
Prosektor ist: Dr. Charles Thorel, Sekundärarzt der chirurgischen Abteilung: Dr. Wilhelm
Hagen, Sekundärarzt der medizinischen Abteilung: Dr. Eduard Scheidemandel.
Im Berichtsjahre waren 21 Assistenzärzte beschäftigt.
Nach Entschließung der Kgl. Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern, vom
30. Dezember 1908 ist dem Krankenhause die Ermächtigung zur Annahme von 8 ärztlichen
Praktikanten erteilt worden. Es waren nacheinander 15 Medizinalpraktikanten tätig: ferner
wurde während der Universitätsferien eine große Zahl von Studierenden der Medizin auf
den klinischen Abteilungen und im pathologischen Institute beschäftigt.
Vom Kriegsministerium war mit Genehmigung der städtischen Kollegien zur Dienst—
leistung am Krankenhaus ein Stabsarzt abkommandiert.
Als Konsiliarärzte sind dem Krankenhause 5 Spezialärzte durch Dienstvertrag verpflichtet.
In der Krankenhausapotheke sind 1 Oberapotheker und 2 Apotheker tätig.
Mit der Leitung des Röntgenbetriebs, welcher einen Aufwand von 5842 (3341) x
erforderte, war ein Sekundärarzt betraut. Den Röntgendienst versieht eine Röntgenassistentin.
An Röntgenplatten wurden 1724 (1290) Stück verbraucht und hierfür 1403 (903) MA6 aus—
gegeben.