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J Psalm⸗ Gesaͤnge. 179
uaͤher mir in der Lufft deine Unge⸗
stůmme brausen / und uͤber mein
Haupt her sausghen.
Alle deine Wasserwogen / deine
Wellen allzumal / uͤber mir zusammen
schlagen / doch troͤst ich mich in Truͤb⸗
sal / daß du helffen wirst bey Tag /
daß ich deß Nachts singen mag / dich
—VO
und anbet mit Fleissee.
Gott / mein Felß will ich dann
sagen / wie vergisst du mein so gar /
wann mich meine Feind so pla⸗
gen / daß ich trauer immerdar / ihr
Schmaͤhwort und falscher Mund
mich biß aufs Gebein verwundt / dañ
sie taͤglich die Red treiben: Schau /
wo nun dein GOtt mag bleiben.
Mein Seel / was thust du dich
kraͤncken / was machst du dir selber
Quaal / hoff zu GOtt / und thu ge⸗
dencken/ ich werd Ihm dancken ein⸗
mal / der mir sein Heyl sichtbarlich
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