Volltext: Sammelhandschrift – Nürnberg, STN, Cent. VI, 46d

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und beschwehrs mit einem Gewicht⸗Stein. Des 
andern Tags, wenn du den Ochsen- Fuß gesulzt 
verspeisen wilist, nimm ihn wieder aus dem Tuͤch⸗ 
lein heraus, und schneide solchen zu Plaͤtzen, leg 
ihn in eine Schuͤssel, gieß Oel und Eßig daran, 
streue ein wenig Pfeffer und klein geschnittene 
Citronen⸗ Schelffen darauf, drucke auch, nach 
Belieben Citronen⸗Safft darein, und wenn er 
etwa zu leiß im Salz waͤre, so salze noch etwas 
weniges nach. 
Wenn er recht weich gesotten, darf man ihn 
nur abruͤhren und in eine Schuͤssel schuͤtten. 
Ein Ochsen⸗ Maul zuzurichten. 
Wenn das Ochsen-Maul reinlich abgehaͤ— 
ret, gebruͤhet und gewaͤssert worden, wird es im 
Waͤsser, wie ein Ochsen⸗ Fuß abgesotten, und im 
Sud ein wenig gesalzen. Denn kan man es entwe⸗ 
der kalt in Oel und Eßig, oder warm, nach Belie⸗ 
ben, verspeisen. Auch kan man, so es warm be⸗ 
lieben sollte, eine Zwiebel⸗Negelein⸗ oder ande⸗ 
re anstaͤndige Bruͤh daruͤber machen, 
Eine Ollapotrid zu machen. 
Nehmet Kaͤß⸗Koͤhl, Artischocken⸗Kerne, 
Lactuck, Kardus, Spargel, und einen gefuͤllten 
Koͤhl, wie selbiger seines Orts beschrieben; bruͤ⸗ 
het alles andere, den gefuͤllten Koͤhl allein aus— 
genommen, an, doch also, daß es nicht zu weich 
wird; nehmet auch junge Huͤhner oder Tauben, 
X 3 Brie⸗
	        
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