Inhaltsverzeichnis: Eppelein von Gailingen, und was sich seiner Zeit mit diesem ritterlichen Eulenspiegel und seinen Spießgesellen im Fränkischen zugetragen

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nachlassen und das erst gen Hof schencken, doch aber warnen, 
furan nit widerzekomen, sonder alle seine kandln eichen ze lassen. 
23613. [1541, VII, 16 b] 22. Oktober 1541: 
Jacoben Pulman an seins verstorben vaters stat zu eim 
hauptman verordnen und mit pflichten verfertigen lassen. 
2614. [1541, VII, 23 b] 29. Oktober 1541; 
Jorg Ungern, parlier auff der Peunt, maister Lien- 
hart Schnabl6 hauß, dieweil es jez ler wirdet, an ainichen 
zinß verlassen, jedoch das er weder wein noch pier darinnen 
schenck. 
2615. [1541, VIII, 1 a] 3. November 1541: 
Der platner suplicirn von wegen der schau böser arbait 
auf irm handtwerk bedencken und widerpringen. 
3616. [1541, VIII, 13 b] 12. November 1541: 
Philipsen Rorer, dem pader zu Werd, sagen, dweil zu 
Werd geurteilt, das er den atlas dem Peter v. Firmont 
zustell, so soll er demselben nachkommen. 
261%. (1541, VIII, 23 a] 21. November 1541: 
Frannzen Mennt, dem rotschmid, sagen, wo sein 
gelegenheit nit, hie zu pleiben, mög ers bürgerrecht aufsagen 
und hin ziehen, wo er will. 
2618. [27 a] 25. November 1541: 
Frannzen Mennt, dem rotschmid, damit er hie 
behalten werd, zu eim püxenmaister umb 32 h. annemen lassen, 
lem Gruntherrn also ansagen. 
2619. Hannsen Gropner, goldschmit, seins aufgfor- 
derten bürgerrechten halben in die losungstuben weisen dem 
form nach. 
2620. [27 b] Dweil Jorg Heuß, statschlosser. tods 
abgangen ... €(/C. 
2621. [1541, VIII, 29 b] 28. November 1541: 
Hannsen Scharrnagel und Jörgen Gallen, platner 
und ferber. bede umbs gelt zu. bürger annemen. 
2622. Franntzen Mennt sagen, mög er nit warten, biß 
Jjer püxenmaistersolld gfellt, soll ers gar farn lassen, dan man 
werd im jetz nichs vor hinauß geben. 
2623. (1541, IX, 1 b] 1. Dezember 1541: 
pr.
	        
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