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Im Jahre 1860 beschickte er die diesmal in Berlin
stattfindende Ausstellung mit einer Sammlung von Gemüsen
und Sämereien. Auf die sehr reichhaltige und schöne Samm-
lung wurde dem Vereine ein Ehrendiplom zuerkannt.
1863 sandte der Verein ein Obstsortiment nach Görlitz;
1866 beteiligte er sich in Reutlingen an einer, anläfslich
des Pomologen-Kongresses, dort stattfindenden Ausstellung.
Aufserdem ordnete er als Mitglied des Pomologen-Vereins zu
allen diesen Versammlungen Vertreter ab. Bei Aufstellung
des Programms wurde er wegen des regen Interesses, welches
er von Anbeginn der Sache entgegengebracht hatte, für den,
den Gemüsebau umfassenden Teil des Programms stets um
seine Unterschrift gebeten.
Aber auch die im engeren Vaterlande veranstalteten
Ausstellungen beschickte der Verein wiederholt und sandte
auch meist Delegierte zu denselben.
So beteiligte er sich in dem Jahre 1862 an dem land-
wirtschaftlichen Volksfeste zu München, im Jahre 1867 an
einer Obstausstellung zu Triesdorf. In Fürth wurde dem
Vereine im Jahre 1868 ein Diplom und bronzene Medaille
zuerkannt.
Auf Anregung der bayerischen Gartenbau-Gesellschaft
war der Verein im Jahre 1862 beschäftigt, Material zu einer
Statistik für den Obstbau zu sammeln.
Das grofse Interesse, das dem Obstbau von allen Seiten
entgegenbracht wurde, veranlafste den Verein im Jahre 1863.
die Stadtgraben-Abteilung zwischen dem Färber- und Spittler-
thor zu pachten und hier einen Obst-Muttergarten anzulegen.
Neue Sorten sollten in demselben erprobt und von bewährten
Sorten Reiser abgegeben werden. Das von dem damaligen
Ehrenvorstande, Herrn Zeltner, in opferwilliger Weise ge-
förderte Unternehmen war leider nicht von dem gehofften
Erfolge gekrönt.
Infolge der im Graben ausgeführten Kanalisationen,
häufigen, durch die Kanäle verursachten Überschwemmungen
u. s. w., wurden die jungen Anpflanzungen fortgesetzt be-
schädigt. Auch von der schon damals auftretenden Blutlaus
wurden die jungen Anpflanzungen befallen. Fortgesetzt er-