Objekt: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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achtend, einen „Bläubling“ zu schlagen, daß er „den 
Himmel für a Baßgeig'n“ ansehen solle! 
Da — schon war es tief Abend geworden und 
hier des Gekichers und dort des Lachens, dem auch 
bisweilen plötzliches Zetergeschrei eines feinen Jungfer— 
chens — Gott weiß warum! — sich einmischte, kein 
Ende — da ertönten auf einmal Trompeten und 
Zinken und Alles drang und schob und stieß nun, um 
einen „guten Platz“ zu bekommen. Es waren die 
Gesellen und Gehülfen der ehrsamen Zünfte der 
Fischer und Rothschmiede, die in hellen Haufen, in 
den Farben der Stadt, roth und weiß, gekleidet, jetzt 
auf schöngeschmückten Kähnen herbeigefahren kamen, 
die Einen her von der Fleischbrücke, die Andern, ihre 
Gegner, vorbei an der Wöhrder Wiese, stromabwärts 
bon dem Einflusse der Pegnitz her. 
Dort und hier war lustige Musik auf den schlanken 
Kähnen, deren jeder, mit Fähnlein geziert, neben 
den Kämpfern, der Fackelträger zwei — Lehrbursche 
des Gewerbes — trug. Weithin flammte der düstere 
Schein der Leuchte und dunkler Pechqualm stieg in 
die Lüfte, und darein mischten sich die Gesänge der 
Lust und des Jubels, die wohl bei Manchem im 
Schuldthurm gar bittere Erinnerungen wach rufen 
mochten, als die Kähne der Frohen hin unter der 
Brücke fuhren, an deren Bogen der Thurm sich erhob. 
Kopf an Kopf standen sie da, längs den Ufern des 
Flusses und sahen das bunte Treiben auf ihm und 
freuten sich mit den Fröhlichen. Doch war das Ge— 
ümmel und das Gedränge besonders da, wo die 
Reihe der Kähne einfuhr in die Stadt; und auf der
	        
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