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seyn / Neinlich SExodi — Auch Mat⸗
thei am. xxij. vnd. xvij. da Thristus vnser lieber herr /
nit alleyn deuolhen / dem Reyser zů geben / was des Rey
sers ist / vnnd Gott / was Goites ist/ sunder auch solche
seine leer selbst (vnangesehen / das er warer Gottes sůn /
vnnd gegen menigklich frey ist) mit der that erzeygt /
vnnd bewysen hatt.
¶ So spricht sant Pauls zun Rsmern am . xiij. Yeder
man sey vnderthenig der Obrigkeyt vnd gewalt / dañ es
ist keyn gewalt / on von Gott / Die gewalt aber / die allen
thalben / ist / von Gott verordent. Also das / wer sich wi⸗
der die gewalt setzt / ð widerstrebt Gottes ordnung / Die
aber widerstrebẽ / werden über sich ein vrteyl empfahen /
dañ die gewaltigen seynd nit den / so gůts würcken / sun⸗
der den boͤsen / zusürchten. Wiltu dich aber nit fürchten /
vor der gewalt / so thů gůttes / So würstu lob von der
selbigen haben. Thůstu aber boͤses / so fuͤrcht dich / dañ
sye tregt das schwert nit vergebenlich / sye ist Gottes die
nerin / ein recherin zur straff über die boͤsen. So seyt nũ
auß not vnderthan / nit alleyn vmb der straff wille Der
halben muͤßt jr auch schoß geben / dann sye seynd Got⸗
tes diener / die solchen schutz sollen handthaben.
So gebt nun yederman / was jr schuldig seyt / den
schoß (dabey alle zeytlich gerechtigkeyt verstanden wer
den) dem der schoß zů gebürt / den Zoll / dem der Zoll
zů gebürt / Seyt nyemant nichts schuldig / (zů versteen /
ausserhalb des / so der O brigkeyt zů gebůrt) dann das jr
eüch vnder einander liebt / Dann wer den andern liebet /
der hat das gesatz erfült. Dañ das da gesagt ist / Du solt
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