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Gemeindevertretung und verwaltung
unter 16 Jahren betrug am 1. Oktober monatlich 10 M. Die täglichen Teuerungszulagen
wurden für die Arbeitstage im Sinne der Arbeitsordnung, also regelmäßig für 318 Tage
m Jahr, bezahlt.
5. Einzelheiten aus der allgemeinen Verwaltung.
Hauptkanzlei. Technische Hilfsmittel. Es standen zunächst 10 (10) Schreib-
naschinen und 4 (4) Vervielfältigungsapparate zur Verfügung. Für die sich immer mehr
zäufenden Vervielfältigungsarbeiten reichten die 4 Vervielfältigungsapparate nicht mehr aus.
Auch der Mangel an gutem Wachspapier verlangte andere technische Einrichtungen. So
beschlossen die städtischen Kollegien am 17. Juli 1917 die Errichtung einer eigenen Stein—
druckerei. Die Kosten betrugen 21000 MA. Die Einrichtung besteht aus einer Noris—
ichnellpresse, einer Hand- und einer Fortdruckpresse, einer Steinschleif- und einer Papier—
chneidemaschine.
Die Ausgaben für Papier, Tinte, Blei- und Buntstifte, Bindfaden, Leim usw.
betrugen 58 284,28 (39 643,26) W, die für Papier allein 48 345,48 (34979,63) M.
Kasse der städtischen Werke. Eine außerordentliche Arbeitsmehrung brachte der
Kasse im Berichtsjahre die reichsgesetzliche Einschränkung des Verbrauchs von
Gas und elektrischem Strom auf 800/0 der in den einzelnen Monaten des Jahres 1916
»erbrauchten Menge mit Wirkung vom September bezw. Dezember 1917. Trotzdem die
Ortsvorschriften für den Abnehmer eine Mindestmenge von monatlich 60 chm Gas und
jiährlich 20 KWV.Stunden Strom frei ließen, sodaß der größte Teil der Abnehmer von der
Einschränkung nicht betroffen wurde, fielen immer noch etwa 20000 Abnehmer unter die
neue Regelung. Die Anschlußbewegung war auch im Berichtsjahre verhältnismäßig
rege. Wenn auch die Bautätigkeit nahezu völlig darniederlag, so zwang doch der immer mehr
fühlbare Mangel an Petroleum und Spiritus, sowie Kohlenknappheit zu vielen Neuanschlüssen
namentlich beim Gaswerk.
Telephon. Die Stadtgemeinde hatte zu Beginn des Berichtsjahres 236 (232)
Freisprechstellen zu beanspruchen. Am Jahresschlusse waren 229 (226) gebührenfreie Sprech—
stellen eingerichtet.
Amtsblatt. Es erschien Ende 1917 in einer Auflage von 3769 (3000) Stück;
davon wurden 3123 (2375) Stück gegen Entgelt abgegeben. Das Amätsblatt verursachte
1917 eine Reinausgabe von 9166 (6557) M.
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Aufgabenkreis. An außerordentlichen Aufgaben waren im Jahre 1917 folgende
Bestandsaufnahmen zu erledigen: 10. Februar: Erhebung der Vorräte an Kohlrüben;
15. Februar: Erhebung der Vorräte an Brotgetreide, Hafer, Mehl und Hülsenfrüchten; Ende
Februar: Erhebung über landwirtschaftliche Arbeitskräfte; 1. März: Kartoffelbestandsauf—
nahme und Viehzählung; 10. März: Erhebung über die Herstellung und den Bestand an Rüben—
kraut; 12. März: Bestandsaufnahme von Schuhwaren; Erhebung über unbenutzte Lokomotiven
und Güterwagen; 26. März: zweite Bestandserhebung von Web-, Wirk- und Strickwaren;
28. März: Feststellung des Treibriemenbedarfs für Erntemaschinen; 25. Mai -28. Juni:
Erhebungen über die Versorgung mit Frühkartoffeln aus der Ernte 1917; 1. Juni: Vieh—
zählung; 1. und 2. Juni: Leerwohnungszählung; 15.-25. Juni: Ernteflächenerhebung; 1. bis
20. Juli: Vorschätzung der Ernteergebnisse für Getreide; Anfang August: Erhebung über
die Ernte an Ebereschen; 1.-20. August: Vorschätzung der Ernteergebnisse für Hafer und
Menggetreide: 15. August: gewerbliche Betriebszählung; 16. August: Erhebung der Vorräte
6. Statistisches Amt.
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