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Ueberdies seid Ihr nicht als Ritter, sondern als
Räuber verurtheilt worden und dankt es nur der
Gnade eines hochweisen Rathes, daß man Euch ein
ritterlich Gefängniß bot.“
Eppelein's Rechte fuhr nach der Stelle, wo sonst
sein Schwert hing, aber schnell besann er sich. „Den
gefangenen Löwen möcht Ihr immerhin treten,“ sprach
er bitter, „habt Ihr doch lange genug vor ihm ge—
zittert. Doch nehmt Euch in Acht; noch hat er Tatzen
und das stolze Bewußtsein seiner Stärke.“
„Er wird nicht mehr schaden,“ entgegnete der
Rath lächelnd; „wir verstehen die Kunst, selbst die
wildesten Thiere doch endlich zu zͤhmen. Habt Ihr
sonst noch einen Wunsch, so sei er Euch gewährt.“
„Befreit mich schnell von Euerem verhaßten An—
blick, Krämerseele!“ brauste Eppelein zornglühend
auf. „Freut Euch Eures Sieges, Ellenreiter und
Pfeffersäcke, aber fürchtet die Rache meiner Gefährten!
Aus jedem Tropfen meines vergossenen Blutes wird
ein Rächer erstehen, der einen Stein von dem zer—
brechlichen Gebäude Eures Ruhmes schleudert, fort,
fort! — Doch halt“, fügte er sich besinnend hinzu,
als der Rath das Gefängniß verlassen wollte, „laßt
mich noch einmal Gottes Sonne schauen und mich
nach der Gegend blicken, die mir so werth und die ich
nimmer wieder sehen soll. Thut mir das und ich
danke es Euch.“
„Laßt die Thore schließen und ein halbes Fähn—
lein Lanzenknechte im Burghofe aufziehen,“ befahl der
Rath einem seiner Begleiter; „Ihr aber mögt mir
immerhin hinab folgen, Euer Wunsch ist zu billig, als
daß ich ihn versagen sollte.“
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