Metadaten: Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten

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18. Die königliche Bank. 
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Ein, 1785 gebautes, gewöhnliches Wohnhaus war bisher 
das Lokale der königlichen Bank. Da dasselbe aber dem Insti— 
tute nicht mehr genügte, so beschloß man, ein neues Gebäude 
neben dem abgetragenen alten zu errichten, welches dem Plane 
nach zu den schönsten Neubauten Nürnbergs gerechnet werden 
darf. Der städtische Baurath Solger lieferte den Entwurf, dem 
zufolge der gothische Baustyl daran zur Anwendung kam. 
Die Vorderfronte, welche gegen die Lorenzkirche gekehrt ist, er— 
hält zwei reich verzierte Giebel, und um das Dach ziehen eben— 
so reiche als schöne, zum Ganzen passende, Ornamente, während 
die frei stehenden gothischen Spitzsäulen (Vialen) dem Gebäude 
einen besonderen Schmuck gewähren. 
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19. Die Hallgebäude. 
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Das vordere hat ein sehr schönes gothisches Portal mit 
den drei Wappen, einem verschlungenen Band und einer 
Hundsgestalt als Reliefs. Der Erbauer, Hans Behaim der 
ältere, stellte es von 1498 bis 1499 her. Unter dem Gebäude 
zieht der sogenannte Herrenkeller hin, dessen Gewoͤlbe von 26 
Pfeilern getragen wird. Das hintere Hallgebäude ist das ehe⸗
	        
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