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sich daher so oft verwenden, dass selbst bei einem sehr mässigen Miethpreise
dem Verleiher hinreichender Gewinn verbleibt. Auch Apparate für Bein-
brüche sollten in dieser Weise dem Publikum zu billigen Preisen zugänglich
gemacht werden; dann würde zugleich für die praktischen Aerzte manche
Schwierigkeit in der Behandlung von Knochen- und Gelenkleiden wegfallen,
da sie nicht auf zeitraubende Auskunftsmittel angewiesen wären, sondern ein-
fach die gebrauchsfertigen Apparate vom Bandagisten verschreiben könnten.
Wenn die letzteren zur Einrichtung von solchen Leihanstalten und zur An
legung eines grösseren Lagers von Apparaten nicht geneigt sein sollten, so
wäre wohl von den freiwilligen Sanitätskolonnen zu erwarten, dass sie sich
der Sache zur Vervollständigung des von ihnen betriebenen Rettungsdienstes
im Frieden annehmen. Aus den bei den Sanitätswachen der Kolonnen zu
errichtenden Verbandmagazinen könnten dann auch bei Nacht und an Feier-
tagen, wo die Läden der Bandagisten geschlossen sind, für vorkommende
Unglücksfälle jeden Augenblick die erforderlichen Hilfsmittel bezogen werden
Als Schwebeapparate für den Gelenkrheumatismus bringe ich in Vorschlag
1. eine Beinschwebe,
2. eine Armschwebe,
3. eine Beckenschwebe,
4. eine Brustschwebe,
Zur Beinschwebe gehört a. ein am besten aus Baumwollflanell her-
gestellter Sack oder Strumpf, der aus 2 Blättern von nebenverzeichneter Form
(Fig. ı) zusammengenäht ist: durch die punktirte Linie ist die Naht angedeutet
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Fig. ı
Fig.
b. eine kürzer und länger stellbare Bandeisenschiene (Beinträger), die ähnlich
dem anterior wire splint von Smith an die vordere Seite des Gliedes zu
liegen kommt und den Strumpf trägt, in welchem das Glied liegt (Fig. 2):
c, 2 Bügel, an welchen der Beinträger aufgehängt wird; sie stehen mit
breitem Grundtheil auf dem Bett auf (Fig. 2).
Zuerst wird der Strumpf unter das Glied geschoben, wobei zu beachten
ist, dass die Ferse genau in den Fersentheil des Strumpfes zu liegen kommt
und dass zur Beseitigung von Falten das Zehen- und Beckenende des Strumpfes