137
el
(Ochter
der
A ilher
T ayr
der
Yachen
KUN
Yale
Mr
ALTeO
Landa
dern
ars:
Cum
1 Ile
ft 4
mnfen
styhr:
lief
“amt
chf
SO
‚her
mal5
\ aa
Pay
‚na
30T
Var:
w ME
18
ran
anlel
Sheftun Slijabetha, einer gebornen Herzogin von Mühreıt und
seren beiden Söhnen, Herdegen und Leupold, geftiftet.
Die Convent{Hweltern haben fih in Nürnberg beim heiligen
Kreuz „aufgehalten und den Dominikanerorden von dem Papit
Yunocenz erhalten; Dbieß gejbah im Jahre 1269 am Maria
Magdaiena Tag. Herdegen von Sründlach hat auch den Plaß
ar dem KMojter Hergegeben, daffelbe mit einigen Zehnten nebjt Kalb,
‘wie dag Dorf Hüttendorf bedacht, feine Gemahlin aber, welche
brem Cheherrn an GHriftlider Milde nicht nachjtehen wollie, fHhenkte
ihr eigenes zu Mührendorf gelegenes Sut ebenfall® diefen Klojter.
Die Teite Motijlin defjelben hieß Martha von Druppacdh, diefelbe
hat bis zum Jahr 1540 gelebt. In diefer Reit ift der mark:
zräflige Krieg ausgebrochen und mit demfelben ft auch der Con-
sent eingegangen,
In Kahre 1276 Hit durch Hilje der von Haller das Lil
zrimfpital zum Geiligen Kreuz geftiftet worden. Das Halleriche
Sejchleht fanımt eigentlich aus dem Königreich Bühnen und zwar
38 der Hauptitadt Prag, vom dort it felbiges nach Dentichland
und fofort nach Franken gefommen. Diefer Herren v. Haller wird
das eritemal bei deut großen Turnier gedacht, weldhes Kaijer Heinz
iq VI. zu Nürnberg im Kahre 1298 Hielt;z nämlidh, daß ein
Herr FriedriH. Haller ein Hauptmanır mar und ein Hildebrandt
Haller ein Turniervogt, welche vom Rath der Stadt zuur Turnier
aufgeftellt wımden, und ein Georg Haller, der bei dem fchon cv
vähnten Turnier mit Cdelleuten wacker und muthig Fünpfte, wo:
rauf er des Kaifers Belobung und den Vortanz beim Ball erhielt.
Sin Wilhehn Haller it über” 100 Nürnberyiche Reifige Haupt
mann gewejen, weile dem Kaifer nad) Donauwörth begleiteten ;
die Haller find damals mit 19 Alierden unter den 400 Neifigen
geritten; fie wurden deßhalb von Kaijer begnadigt und der AÜdels-
ireiheit gewürdigt. ad) diefenı großen Turnier wird der Haller
im Nürnberg nicht mehr erwähnt bis auf UWxidh Haller, welcher
int Kahre 1240 Tebte und 1278 ftarb;z cr wohnte zu Bamberg
im feinem freien Haufe an der Kednib (der Münzjaal genannt),
beffen Wirthin eine edle Fuchfin war. Ulrich war des Stift