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Salt immer ner on Biidern hHenf’'n, 
Und felt’n aß der Stub’n göih. 
Wenn i ner Könnt’ a Mitt’. finden! 
Sie b’finnt fi hie, fie b’jinnt 1i her, 
Sie alabt, er fönnt jo goar Dderblind n; 
WWo3 DöS nau für a Unalück wär’! 
Amaul, — 58 {3 fu oft nit g’]hSg’n, — 
Er fiht ban Tiefdh röcht munter aus, 
Die Frau hHäif’ drüber wundern mög'n, 
Sie läßt fi ober dochanit raus. 
Mer thout 5iz Ju Ver]chied’nsS ried'n, 
€3 wörd qoar von der L5ib die Ried; 
Die Frau, dit lacht, fagt: $ bin zfriedn, — 
När’ ner dö8 b'itändi Qöln niet. 
Daß du doch von der L5ib Konft fog'n, — 
WosZ [5Sibft denn. du junit, alS a Bouch ? 
Häit’ £ nit Iu an goufn Mog’n, 
Dis LQöfn häif’.i lang Iho g’'noug. 
x wollt’, daß ii a Boucdh Könnt’ wer'n, 
Und ans, wou du a Freud hHäift droh, 
Nau glabet’ i, du Häift mi gern; 
Su ober {plür’ i wena dervoh. 
Nit viel hHäit’s a’föhlt, der Herr 1hH5t’ Ladh'n 
Und jagt: Worum denn goar a Bouch? 
Wos Jollt?’ i mit’n BouchH denn mad’n? 
Hob’ i denn nit {Ho Biidher g’noug ? 
Doch hHäier’, wennft’ a BouchH wollft wer'n, 
Dis nmısißt’ halt a Kalender jet, — 
Den haut mer groß a Jauh’r gern, 
Nau ftellt mer fi an neua el.