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Damen, und alle moͤglichen Arten Figuren à rokr. 
bis zokr. zu haben. 715 , 
No. 285. Ein Weiher an einer laͤndlichen Gegend, 
in deffen Mitte ein Hauß, auf den Weiber fahren 
ein paar Personen in einen Kahn seazteren, ausser⸗ 
dem ist ein Felsen und verschiedene Baͤume ange⸗ 
bracht, einer reutet, und 2 Personen mit einen 
Vedienten gehen spazieren, alleg wird durch einen 
Dreher in Bewegung gesezt 14fl. samtden Kasten. 
No.286. Ein sprtingendes Pferd, so wie es soringt 
haut der Knecht mit der Peitsche 1nfl. 36 fr. 
Schachtel 6 kr. 
No.287. Ein Vogel der sich im Fahren dreht 28 kr. 
Schachtel kr. 
Noc 38Ein Ruͤrnberger Bauer oder Baͤuerin, 
welche auf dem Schubkarren ihr Gemuͤß faͤhrt 
36 kr. Schachtel 4fl. 
No 339. Ein großer Tambour welcher die Trommel 
laut schlaͤgt/ und die Bewegung eines Tambours 
macht a f. 48 kr. Kistlein 10 kr. 
No. 290. Das Achteckspiel ist ein achteckigtes Bret 
17⸗ Zoll lang und breit, mit etnem Zuge der acht 
Ehpißen hat bazu gehoͤren acht kleine Knoͤpfe, mit 
diesen acht Knoͤpfen muͤßen die Spizen dergestalt 
besezuwerden, daß man jederzeit vonder innern Spi⸗ 
ze herunter zieht die noch nicht besezt ist, bleiben 
don diesen Knoͤpfen mehr als einer uͤbrig die man 
nicht hat anbringen koͤnnen, so ist das Spiel ver⸗ 
lohren. 30 kt. 
No. 291. Bie verschlungenen Bretchen sind 2Bretter 
jedes mit z3 viereckigten Loͤchern versehen, diese 
Sretter sind mit einen seidenen Band dermaßen 
verbunden, daß es scheint man koͤnne sie nicht an⸗ 
ders als durch die Zerschneidung des Bandes los 
machen, kostet mit Beschreibung 20 kr. 
No.292. Das Parallelogram in einen braun gebeiz— 
ten Kaͤstlein, 6 2 doll lang, worinnen in 3 Qua⸗ 
dratfen gestellte 12 Brettchen defindlich sind, woraus 
sich