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No. 204. Das Ohr, gan; anatomisch, meisterhaft
von Elfenbein bearbeitet, man kann jedes Theil
Wabon erlegen. Es kostet nebst Beschreibung afl.
No. 205. Eben so vortreflich ist das Aug gemacht,
et fann solches his zur Kristall⸗Linse auseinander
gelegt werden, kostet 7 fl.
Ne 206. Ein Storchschnabel, geometrisch einge⸗
cheüt, ist sehr sanber von Pflaumenholz gemacht,
und thut, um Zetchnungen ins Kleine zu bringen
zute Dienste, ist 18 Zoll lang, kostet f.
No 207. Eine Rechnungsmaschine. Es ist eine run⸗
de Scheibe mit Zahlen, nebst einen Seiger zum
Irchen, womit mian Numeriren, Addiren, Sub⸗
trahiren, Multipliciren und Dividiren kann, koͤ⸗
stet 48kr.
No. 208. Ein Kaͤstchen, welches man ohne das Ge⸗
heimniß zu wissen nicht oͤfnen kan 48 kr.
No. 209. Ein Hygrometer oder Wetteruhr, welche
vermoͤg eines Seigers die Veraͤnderung der Wit⸗
terung anzeigt, mit Kaͤstlein 52kr.
No. 210. Das Sonnenmikroscop, von einem der
geschiktesten Meister. Es vergroͤßert die kleinsten
FJusekten wie ein Kalb. Auch ist dabei eine Later⸗
na Magica mit 12 Veraͤnderungen, und ein Co—
nus, um den Regenbogen vorzustellen angebracht.
Kostet nebst allen den dazu gehoͤrigen in einem
Kaͤstlein Ifl. z0kr.
No. 211, Ein Lichtschirm von Taffent, kann wie
ein Faͤcher zusammengelegt und in ein Futteral
gesteckt werden. 54 ke.
No. 212. Ein Schreibzeug von weiser Composition
ße shmacvoll auf Silbetart bearbeitet, mit Kaͤst—
ein 2fl.
No. 213. Eine antomische schwangere Frau von
Helfenbein, 8 Zoll lang, man kann den Leib oͤf⸗
nen, kostet 13fFk.
No. 214. Die Salomons-Ringe, es haͤngt jeder be⸗
— Schnur
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