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Von Verfertigung der Pasteten. 3
man mehr nach, doch muß man sich in acht neh—
men, daß der Teich ja nicht zu weich werde.
Solchen arbeitet man fein glatt ab, denn je mehr
er gearbeitet wird, je zaͤher wird er, darnach kan
man drein schlagen, was einem beliebet.
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Man merke ein vor allemahl, daß diese Art
von Teigen, die sich lang halten soll, wohl ge⸗
backen und zugemacht seyn muͤssen.
Ein Teig / samt denen auf das deutlichste
beschriebenen Handgriffen, zu allerley starcken
Wild⸗ Fleisch⸗ und Fisch⸗Pasteten, wie
auch eine hierzu taugliche Bruͤh.
Man schuͤtte erstlich schoͤnes Mehl, auf ein
sauberes Brett, mache einen runden Hauffen da⸗
raus, und drucke es rings herum fest zusammen;
in der Mitten aber mache man ein Gruͤblein, und
thue Saltz und frisches Schmalz hinein; hernach
wird siedend Wasser oder Fleischbruͤh fein gemach
an das Schmaltz geschuͤttet und so lange herum ge⸗
ruͤhrt, bis es zergehet, dann schlaͤget man die
Eyer darzu; und zwar zu zwey Kannen oder Maas
Mehl, nimmt man 12. Loth Schmalz und vier
Eyer, und wuͤrcket den Teig aus. Solte er zu
trocken seyn, kan man ihm noch mit ein wenig
Wasser helffen. Wann er nun zusammen und
wohl ausgewircket ist, laͤsset man ihn eine viertel
Stunde ruhen alsdann ec zwey Plaͤtze aus⸗
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