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prächtig herausgewachsen und hat. das Etablissement
im Laufe der Jahre die umfassendsten Verbesserungen
erfahren. Ein grosser geräumiger Saalbau dient zu
Vergnügungen jeder Art und wird namentlich während
der kälteren Jahreszeit vielfach. zu Bällen und Con-
certen benützt.
Der Dürst’sche Keller.
Hatte Nürnberg bis zu Ende der siebziger Jahre
gar keinen Keller, so hat das Unternehmen des Löwen-
bräukellers, der zuerst entstand, schnell: Nachahmung
gefunden, und Nürnberg hat es bis jetzt bereits auf
drei Keller gebracht. Dem Bedürfniss nach solchen,
von München importirten Biervertilgungsanstalten
dürfte somit auf einige Zeit hinaus abgeholfen sein.
— Der Dürst’sche Keller liegt inmitten einer der
bevölkerungsreichsten Vorstädte, in Gostenhof IT, an
der oberen Kanalstrasse. Ist die Lage, wegen der
unmittelbaren Nähe der Bahıu, der Centralwerkstätten,
vieler Fabriken und eines lebhaften Fuhrwerkverkehrs
gerade keine staub- und rauchfreie, so ist sie doch
wenigstens sehr bequem und der Keller daher nicht
minder lebhaft frequentirt, als die übrigen. Ein ober-
halb des Kellers angebrachter Saalbau ist geschmack-
voll mit humoristischen Bildern aus dem Volks- und
Kellerleben bemalt und bietet bei plötzlich eintretender
schlechter Witterung einen recht angenehmen Auf-
enthaltsort.
Ueber die Hallerwiese nach dem
Contumaz-Garten.
Der Nürnberger, welcher sein Haus verlässt und
die Strassen und Wege durchwandert, betritt fast mit
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