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Kostümstücke leicht mit blau, braun, rosa, rot
und weiss laviert, bräunliches Papier. — 20 >19. —
L. u. in der Ecke ganz klein in fester Tintenschrift
modernes Mngr.
Alter Besitz der Städelschen Sammlung.
13 Personen um einen Tisch versammelt, auf dem Geld- oder
Getreidehaufen. Vorn wühlt ein Jüngling in einem Sack herum,
In der Mitte hinter dem Tisch ein alter bärtiger Mann, viel-
leicht Pharao. Scene: ein Zimmer mit flacher Holzbohlendecke,
l. Seitenwand hohes Fenster, r. Seitenwand hohe tonnengewölbte
Thür, an der Hinterwand ein hoher Schrein mit Vorhang davor
(Himmelbett oder Kamin ?), 1. daneben hoher Bord mit Flaschen,
an der Decke Kronleuchter und Festons.
Letztere lassen an einen Entwurf für Glasmalerei denken.
Die bei aller Flüchtigkeit gewandte flotte, mitunter etwas krause,
charaktervolle Zeichnungsart erinnert sehr an die der Erlanger
Zeichnung und der Abbildung des schönen Brunnens. Die
Typen und die harmonische lebendige Anordnung weisen
ebenso auf Penecz hin wie die Zeichenweise. Das Blatt darf
mit ziemlicher Sicherheit als eine Arbeit des Meisters gelten.
Nr. 8. Nürnberg, Stadtbibliothek, Miniaturendepot.
Entwurf zu einem Lüsterweibchen, äusserst
sorgfältige aquarellierte Federzeichnung auf stark
vostfleckigem bräunlichem Papier, unter Glas ein-
gerahmt.
30,83 >< 44,4. — Ohne Bezeichnung. — Alter Tradition
nach „Pencz“ genannt, zweifellos mit Recht: die
Formengebung des wunderschönen echten Kleinmeister-
werks (namentlich der Kopf der Frau) und ebenso
die elegante, ungemein saubere, aber etwas steife
zeichnerische Ausführung des Blattes ist echt penczisch.
*Phot. von Christ. Müller in Nürnberg. ?)
1) Ich danke es Herrn Stadtarchitekten Wallraff in N., auf das Blatt
aufmerksam geworden zu sein, Nähere Angaben über dasselbe wird meine
Penez-Biographie enthalten.
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