Metadaten: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt (Zweyter Theil)

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Anweisung zum Trenchiren. 693 
5. Auf der andern Seiten loͤse Schenkel und Fluͤgel 
gleich also. 
6. Mit dem rechten Contraschnitt das Ziehbein. 
7. 8. Die Pfaffenbißlein zu beyden Seiten. 
9. 10. Die Brust zu beyden Seiten, erstlich mit lan⸗ 
gen, hernach mit Querschnitten zwey oder drey. 
aEr n. Lege sie nieder und schneide die Spaltstuͤck 
mit Oberschnitten. 
Hebe sie wieder gleich vor dich und 
13. 14. Brich die Achselbeine aus, mit verwanden 
Oberschnitt. 
15. 16. Stoß mit eben diesen Schnitt, die Ribben 
zu beyden Seiten entzwey. 
1 7. Streich mit verwanden Contraschnitt den Huͤpf⸗ 
auf von der Gabel. 
18. Mache mit gedachten Schnitt die Niederle⸗ 
gung, und zerbrich den Rumpf. 
Vorlegung 
1. De Spaltstuͤcken eines nach dem andern. 
. Die Pfaffenbißgen nebst den Achsel⸗ 
beinen. 
3. Die Deiche nacheinander, so in der Schuͤssel koͤn⸗ 
nen von Keulen abgetheilt werden. 
4. Die Fluͤgel nacheinander. 
F5. Die Brust und uͤbriges nach Belieben. 
Zu jeden Teller etwas Veyfuß, Aepffel oder Casta⸗ 
nien, womit sie gefuͤllt. 
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