Volltext: Bibel, Bd. 1: Gn 1,1-Lv 16,24 – Nürnberg, STN, Solg. Ms. 1. 2°

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VSein gesell murnar hat klein gewin 
Ist kũmen gar bey nach von sin 
Als er wolt straffen Luthers s chrifft 
Ward er zur katzen vnd speiwer gifft 
Gleich wie der drach Leuiaihan 
Sein bschissyne bruch tregt er auch an 
Vnd ist verirrt sein siñ vnd nůt 
Von gaͤnßen mer kein predig thůt 
Lasßt Luther růgen/ blibt doheim 
Dann jn gesagt ist nit in geheim 
Er sey der sach zů kiedischnoch 
Wiewoler füert ein hohen boch 
Waet schrieben vil doran mit ist 
Embeckt seind alltr bůben list 
Dye Hutten beschricben ve 
Ich hoff die zeit auch kũmen sol 
Gott werd sein straff auch sanden bald 
Dann sein wort leyder ytzt gewalt 
Der parst solt sein ein ruͤffend stim 
So ist er ein trotʒ Leo arum/ 
Vergeuͤsßt das christen bůt on recht 
Das nit zů gehoͤrt eim gotte⸗ knecht 
O bapst wo kumpt dir haͤr der gweeit 
Das du ergrunst so manig falt 
Bewegst das erdtrich sonder nort 
Im schen des fridẽs / wider gott 
Das schwert dir ist beuolhen nit / 
Frid solt verschaffen dein furbitt. 
Die Suangelicht lecr hh recht bass an 
So bistus Reyssers ichen an 
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