fullscreen: Martin Behaim, der erd- und himmelskundige Seefahrer

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Leibarzte Moises erzählt hatte. Meßinstrumente verschie— 
dener Art, Land- und Seekarten, sowie Karten vom ge 
stirnten Himmel, und die Tagestabellen über den je— 
weiligen Stand der Sonne, des Mondes und der Sterne. 
An Fahrgelegenheit nach der portugiesischen Hauptstadt 
fehlte es in der Scheldestadt nicht gar lange; Herr Hä— 
berlin brachte seinen einstigen Kaufgesellen selbst zu Schiffe, 
und Ende Mai 1484 landete Behaim zum andernmal 
vor der Mündung des Tajoflusses. 
3. Vehaim und KRolumbus. 
Martin Behaims erster Gang galt dem Leibarzte 
Moises, der ihn mit wahrhaftem Jubel begrüßte. 
„Habe Euch lange erwartet,“ sprach der fröhliche 
Alte, „mein lieber, junger Freund, und es ist in meinen 
Augen die allerhöchste Zeit, daß Ihr eintrefft. Denn ich 
bin, allerdings ohne Eure Schuld, um Euretwillen schon 
einigermaßen in Bedrängnis geraten. Das Alter macht 
immer ein wenig geschwätzig, und es sind mir in unserer 
Versammlung über die Besprechungen, die ich mit Euch 
vor Zeiten abhielt, einige Andeutungen entschlüpft, und 
meine Kollegen haben mir gewaltig angelegen, daß ich 
Euch bald zur Stelle schaffen solle. Denn in unsere 
Sachen ist ein arger Stillstand gekommen, und der König 
war schier auf dem Punkte, ungeduldig zu werden. Zum 
Glück konnte ich meine Kollegen bewegen, daß sie dem 
Könige gegenüber bisher von Euch schwiegen. Herr Jo— 
hann hätte es mir am Ende sehr übel ausgedeutet, daß 
ich Euch nicht gleich bei unserer ersten Bekanntschaft vor 
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