Je lenger mehr verderben thut
Noch thut er stets geuden vnd rhuͤmen
Sein armut darmit zuverbluͤnen
Dann kompt der Muͤllner an dem endt
Der an der stim̃ den Esel kent
Den er lang hat versaget her
Das sind all seine Schuldiger
Die jhm haben jhr gut vertrawt
Ziehen jhm ab sein Loͤwenhaut
Vnd nemen alles was er hat
Als dann er bloß vnd nackend stat
Gleich wie der Esel aller sachh
Vnd muß auch leyden spott vnd schmach
Vnd wird mit ellend hart geschlagen
Das er muß Seck gen Muͤlle tragn
In schnoͤder arbeyt sich ernehen
Vnd sein Tag in arbeyt verzern
Hie sey ein weyser Mann vermant
Das er sich halt nach seinem standt
Er sey gleich arm oder reych
Das er sich halt zu seins geleich
Weyl Gott der hochfart widerstehet
—A
Als Salomon von Gott ist sprechen
—AV
Wer
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