Volltext: Ein Fasnacht Spiel/|| Der Farend Schuler mit der || Beuerin/ mit dreyen personen/ kürtz||weylich zu hören/ [et]c.||

Die Beurin geht ein vnnd 
redt zu hr selss. 
Co wie manchen seufftʒen ich senck 
—VV— ich voriger zeydt gedenck 
vDa noch lebet mein Erster Man 
Dennich jhe lenger lieber gwan 
Der gleych er mich auch wiederumb 
Wann er war einfeltig vnd frumb 
Mit jhm ist all mein freud gestorbn 
Wiewol mich hat ein ander erworbn 
Der ist meim Ersten gar vngleych 
Er ist karg vnd will werden Reych 
Er kratzt vnd spardt zu sams das gut 
Habbey jhm weder freud noch mut 
Gott gnadt noch meinem Mann dem Altn 
Der mich viel freundtlicher thet haltn 
Kuͤndt ich jhm etwas guts noch than 
Ich woldt mich halt nichts saumen dran 
Der Farendt Schuler spricht 
die Beurin an. 
Ach liebe Mutter ich kumb rein 
Bitt laß mich dir befolhen sein 
Mit deiner milten handt vnd gab 
Wannich gar viel der kuͤnste hab 
Die ich inn Buͤchern hab gelesen 
vi Bennen nch bin 
Mo⸗ 
haha 
—D 
BP 
9 
ndn 
— 
—1— 
— 
— 
F 
A 
senst 
— 
IXR 
Rimu 
— 
Ndein 
Nmit
	        
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