Volltext: Ein Fasnacht Spiel/|| Der Farend Schuler mit der || Beuerin/ mit dreyen personen/ kürtz||weylich zu hören/ [et]c.||

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Ihr darff ich wol vom Roß nicht sagn 
Ich drohet jhr vor hardt zu schlag 
Das sie so einfeltig het eben 
Dem La ntʒ pscheisser das dinglig geben 
Vnd ich gib jhm doch selb das pferdt 
Viel groͤsser straych wer ich wol werdt 
Weyl ich mich kluͤger duͤnck von sinnen 
Ich muß etwan ein außred finnen 
Die Beueriin. 
Schaw bist zu fusen wieder kummen 
Hat er das geldt von dir genummen 
Der Bawer. 
Jaer klagt mir der weg wer weydt 
Auff das er kem inn kurtzer zeydt 
Ins Paradeyß zu deinem Man 
Das Pferdt ich jhm auch geben hat 
Das er geritten kumb hinein 
Bring auch das Pferdt dem Manne dein 
Mein Weyb hab ich nicht recht gethan 
Die Bewerin. 
Jadu mein hertziicber Man 
Erst vermerckich deintreues hertz 
Ich sag dir das inn keinem scherz 
Woldt Gott das du auch stuͤrsest moꝛgu 
Das du nur inn wuͤrst vnnerborgn 
Wit 
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sach 
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