Metadaten: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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Dachstetten 
(4 Stunden nordwestlich von Ansbach). Stammsitz des 
Geschlechtes gleichen Namens. (1132 Adelbert von 
Tagesstetten). Albrecht und Ludwig von Hohen— 
lohe zu Uffingen (Uffenheim) verkaufen Dachstetten 
an die Burggrafen Konrad II. und Friedrich II. von 
Nürnberg am St. Gallitag 1259. 
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(südlich von Heilsbronn). Neuendettelsau) war 
unter dem Dornber gischen Gebiet und dem Erbteil der 
Kunigund von Heydeck begriffen. Die darauf als 
Burgmänner neben den Sseckendorff (Albrecht von 
Seckendorff zu Wiesenbrunn und Dettelsau 1322) 
hausenden Dettelsaue scheinen das eine und dasselbe 
mit den Vestenbergern gewesen zu sein; 1335 Gotfridus 
de Vestenberg; 1337 Gotfridus de Dettelsau; 1325 
verkaufen die Heydecke ihre Vogtei zu Dettelsau den 
Pfinzingen in Nürnberg. Im Jahre 1403 finden 
wir Dettelsau getheilt zwischen Seckendorff und 
Vestenberg, indem jede Familie die Hälfte des Schlosses 
besaß. 
An die Herren von Epb gelangte Neuendettelsau 
erst, indem Sebastian von Eyb im Jahre 1518 das 
wahrscheinlich heimgefallene Vestenbergische Rittergut 
um 6500 fl. dem Markgrafen von Ansbach abkaufte. 
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Dornberg. 
Aufwärts an dem bei Ansbach in die Rezau 
mündenden Holzbach, in der Nähe von Schalkhausen, 
stand einst das Schloß der Advokaten oder Vögte von 
Dornberg, die es wahrscheinlich schon im 10. Jahr—
	        
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