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einige Unterlagen abgeben, i{t aber natürlich ein Buch mit 
jieben Siegeln. SIedenfalls gibt e8 neben den beffer fituier- 
ten auch manche Feine Unternehmer, die fich fümmerlich 
durch Hlagen und am Ende der Woche froh find, wenn fie 
zinen Sehilfenlohn verdient Haben. 
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Handel und Erport. 
Zwijden dem Spielwarenproduzenten und dem Konfu- 
menten {tehen feit alter Zeit MittelSperJonen. Der Lokale 
Bedarf ift freilich früher von den FHafcdhnern und Drechs- 
(ern, die die‘ Spielwaren machten, direkt verforgt worden; 
auch die Märkte und Mefjen der umliegenden Städte, in 
der Oberpfalz, im Ansbachijhen und im Bambergijchen, 
wurden von ihnen mit ihren Erzeugnifjen befucht. Aber der 
Berjand in entferntere Gegenden erforderte größere Kemnt- 
nifje und größere Mittel, alz dieje einfachen Handwerker 
bejaßen, und wenn die MeichSftadt nicht einen Kräftigen 
DandelSftand befefjen Hätte, der ihre Erzeugniffe in die 
Welt hinaus führte, Jo Hätte weder die Spielwarenverfer- 
tigung noch viele andere Gewerbe NürnbergS eine mehr als 
(okfale Bedeutung gewinnen fönnen, €3 war der IHatfräf- 
tigjte und natürlich der vermögendfte Teil der reichSftädti- 
ihen Bevölkerung, nämlich die Gejcdhlechter, welche die Nürn- 
derger Handlung gegründet und in Flor gebracht Haben, 
und den AWbjaß der Nürnberger Waren in Händen Hatten. 
Much Heute erfolgt der Abfaß ehr vieler Nürnberger Sn 
yuftrieprodukte, darunter der Spielwaren, durch Vermittler,