fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1911 ((1911) 1912)

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Feuerschutz und Feuerversicherung 
Für eine Wache in den Privattheatern erhält jeder Mann 1,75 M. 
Berichtsjahre wurden gestellt: 
Im Stadttheater 422 Wachen während der Vorstellungen. 
spielfreien Zeit. 
Nachtzeit. 
Vorstellungen. 
95 
Im 
Apollotheater.. 
Intimen Theater 
Luitpoldtheater. .. J J J 
In Ausstellungen, Zirkussen und sonstigen Veranstaltungen wurden außerdem 37 
Wachen gestellt. 
Im Dienst, bei Übungen und Feuer erhalten die Mannschaften der städtischen 
Feuerwehr Bezahlung nach der Stunde, entsprechend ihrem Stundenlohn mit Zuschlag nach 
Maßgabe der Arbeitsordnung. Die freiwillige Feuerwehr erhält keine Entschädigung. 
Gerüte. In den Werkstätten der Feuerwachen ist eine Schlauchhaspel im Werte 
von 380 M angefertigt worden. 
Angeschafft wurden 40 Kuppelungen für Normalschläuche (Cc-Schläuche von 52 mim 
lichter Weite). 
In der Hauptwache und in der Feuerwache West befinden sich die 3 Fahrzeuge des 
ersten beziehungsweise dritten Löschzuges nebst den dazu gehörigen Ständen für je 6 Pferde, 
die Dampfspritze und der Tenderwagen in ein und derselben Halle (Stallwagenhaus). 
In der Hauptwache sind die Pferdestände neben den Deichseln der Geräte und in 
der Westwache hinter den Geräten angelegt. Die Geräte der übrigen Löschzüge befinden sich 
in Nebenhballen. 
In der Hauptwache sind untergebracht: Zug 1 bestehend aus 1 Gasspritze, 1 Ge— 
rätewagen, 1 mechanischen Leiter mit Kohlensäureausschub; Zug 2 bestehend aus 1 Mann— 
schaftswagen, 1 Balanzeleiter; Dampfspritzenzug 1 bestehend aus 1 Dampfspritze und Tender— 
wagen: ferner 1 Schlauchwagen, 1 Rettungswagen, 1 Tiertransportwagen. 
In der Westwache sind untergebracht Zug 3 bestehend aus 1 Gasspritze, 1 Geräte— 
wagen, 1 mechanischen Leiter mit Kohlensäure-Ausschub; Dampfspritzenzug 2 bestehend aus 
1Dampfspritze und Tenderwagen; Rettungswagen 2; ferner 1 Mannschaftswagen und2 Hand— 
druckspritzen. 
In der Maxtorwache sind untergebracht Gerätewagen und Schiebleiter. Außer— 
dem stehen 3 vierräderige Schiebleitern zur Reserve. In den Vororten befinden sich 
in 17 Spritzenhäusern 25 Spritzen. 9 mechanische Schiebleitern und 23 3weirädrige Schlauch— 
haspelwagen. 
An Schlauchmaterial wurden angeschafft 600 m gummierte und 390 m rohe Normal— 
hanfschläuche, ferner 90 m gummierte Dampfspritzenschläuche. Ende 1911 waren 11740 
12130) m gummierte, 3560 (3170) m rohe Normalhanfschläuche (52 mm lichte Weite) — 
B-Schläuche — 870 (810) m gummierte Dampfspritzenschläuche (70 mm lichte Weite) — B- 
Schläuche —; zusammen 16170 (16110) m Schläuche vorhanden. 
Die Normalschläuche sind mit Storzscher Patentkupplung, die Dampfspritzenschläuche 
mit Gewinden versehen. 
Bespannung. Sie war die gleiche wie im Vorjahre. Der städtische Fuhrpark 
besteht aus 36 Pferden, von welchen 20 in der Hauptwache, 12 in der Westwache und 4 in 
der Maxtorwache untergebracht sind. Die Anderung in der Unterbringung der Pferde 
wurde durch die Errichtung des Stallgebäudes in der Westwache veranlaßt. 
Von den Pferden ging eins im Stalle an Herzschlag zu Grunde. Ein Pferd mußte 
wegen Kreuzbeinbruches, ein anderes wegen Dummkoller geschlachtet werden. 
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397 
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