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Franzl: Ich gewiß nicht. Meinethalben kann der 
Kaspar hier Hof halten, soviel und mit wem er will. 
Vollmer: Wir haben bisher niemals gewagt, in 
irgend welcher Richtung auf ihn einzuwirken, weder bezüg— 
lich der Enthüllung seiner Vergangenheit, noch der Gestal—⸗ 
tung seiner Zukunft. 
Frau von Albersdorf: Nein! dazu fehlte uns leider 
jede Berechtigung und, da Kaspar nie von selbst sich an 
uns wendete, auch jede Möglichkeit. Aber von einem 
müßigen Hofhalten, wie Sie sich auszudrücken belieben, 
kann ebensowenig die Rede sein. Wir kommen zu Kaspar 
gerade heute aus guten Gründen. 
Vollmer: Eigentlich nur mit einem kleinen Anliegen, 
Herr Studiosus. 
Franzl: Also doch? — Hm! — Dann werd' ich schon 
besser meinen Alten holen. 
Vollmer: Es ist nichts von Bedeutung; aber rufen 
Sie Ihren Vater immerhin! 
Frau von Albersdorf (ironisch: Wenn auch nur zu 
unserer Aufsicht! 
Franzl: Nix für ungut, meine Herrschaften. Aber der 
Befehl des Grafen lautet: Alle Ohren offen halten in diesem 
verdächtigen Handel! (Ab.) 
Zweite Scene. 
Die Vorigen ohne Franzl. 
Demoiselle Duroc (lachend): Welch ein Barbar! Aber 
sehr originell.
	        
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