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guter maister sein soll mann ferner erkundigen, wo er hinziehen
unnd was er thun oder wie er sich erneern woll, und widerpringen.
3065. [1559, II, 14 a] 8. Mai 1559:
Dieweil Hanns Spaichl rodtschmidttrechsel, gen
Braunschweig zu ziehen willens, unnd doch ein solicher
künstler ist, das nit guth, das er von hinnen gelassen werd, er
sich auch erpotten, wo mann ine mit einer püxenmaisterbesoldung
underhalt unnd die ain der Herlin trehpanckh zu wegen pring,
alhie zu pleiben, soll mann sich erkundigen, ob er des schiessens
aus den grossen stückhen bericht, wie viel auch sein vater als
ein püxenmeister besoldung gehabt unnd wie es mit der Herlin
drehpanckh gestalt ist; unnd widerpringen. |
34066. [1559, II, 17 a] 10. Mai 1559:
Michl Kurzen, dem rotschmidt, soll mann vonn rats-
wegen auflegen, die ain drehemüel, die er überflüssig hat, Hannsen
Spaichl zu lassen, dasselb, ob ers thun will, herwiderpringen
unnd rätig werden, was mann ime, Spaichel, für ein püxenmaisters-
besoldung machen woll.
34067, [1559, II, 28 b| 20. Mai 1559:
Wolff Rüll, goltschmidgesell, kommt ın einer gleich-
gültigen Angelegenheit vor.
347268, [1559, III, 10a] 1. Juni 1559:
Hannsen Spaichl, rotschmidtdrechsel, sein sup-
plicierends begern umb mehrere pension ablainen.
34769. [1559, III, 18 b] 9. Juni 1559:
Thoman Puchholz, goldtschmidt, sein supplicierends
begern ablainen.
540400. [1559, IV, 6b] 26. Juni 1559:
Auf herren doctor Gugls des eltern gestelte unnd verlesene
anntwort an marggraf Georg Fridrichen zu Brandenburg,
den Neuen pau vorm Neuen thor belanngendt, soll mann inn
etlichen puncten Meiner Herren besserung dartzu addiern unnd,
warumb solichs bescheen, den herrn doctor berichten; solliche
schrifft alßdann anndere herren hochgelerten auch abhorn lassen
unnd widerpringen.
34001. [1559, IV, 9b] 1. Juli 1559:
Hannsen Lützel, püxenfasser, uff sein bitt umbs
geldt zu bürger annemen.
34002. [1559, IV, 15 bj 5. Juli 1559: