Objekt: Ortspolizeiliche Vorschriften und örtliche Satzungen der Stadt Nürnberg

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Es haut mer glei die Haut scho g'schauert, 
Wenn mi' haut Ana g'seha oh; 
Doch ung'fähr is nau Ana kumma, 
Die haut mi träist't, dös haut mer g'föhlt, 
Döi hob' i, wall s' is reich g'wöst, g'numma, 
On derer haut mi g'freut dös Göld. 
Und öiz, Herr Vetter, will i'n sog'n, 
Worum daß i die Dritt' no nehm': 
J man' su, in mein alt'n Tog'n 
Is mir a Frau no röcht bequem; 
Döi soll mi wart'n, soll mi pflög'n, 
Und in mein Alter träist'n goar. 
Sog' er öiz, wos er mog, meintwög'n, — 
Er kröigt halt nix von meiner Woar. 
Klaus an der Rirchweih. 
Heunt is Körwa in mein Haus! 
Sagt mei alter Vetter Klaus; 
Löiba Frau, fang' oh ba Zeit, 
Mach' dei Sach ner dösmaul g'scheit. 
Glei dös mouß der Ohfang sei, 
Z'eierst tröckst' die Köichla rei; 
Mach' Kaffee, zwou Kand'l vul, 
Denn i glab', mer trinkt'n wuhl; 
Mach'n fei röcht dick und gout, 
Daß er Jed'n schmeck'n thout. 
Und z' Mittog, wos machst' denn dau? 
Su a Supp'n, und dernau
	        
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