Volltext: Der deutsche Meistergesang

ijt er mit rechter funjt behaft, 
fo bleibt er von in ungeftraft; 
bei andren leuten zimet bas 
zu fingen das, 
was ich hernad wil jagen. 
Des nem ein ieder finger war, 
wo er ift bei der glerten Jhar, 
fo fing er von der gotheit klar 
und von der meit, die got gebar. 
und aus der heiligen ge[dHrift, 
was fie antrift ; 
gift fol er nit zutragen. 
Wo er ift bei dem adel gut, 
jo fing er nit von foldhem disputiren, 
funder fing in aus freiem mut 
von rennen, {techen, Fempfen und turniren, 
von fechten, ringen, fpringen vil, 
von jagen, baijen, wie man wil, 
von foldhem ritterlidhen jpil 
mande hiftoria jubtil; 
fan er das meifterlidhen, do 
fein herz wirt fro, 
Io er tuf nreis erjagen. 
NWeiter gib ih dem finger ler, 
wan er bet Ihonen frauen wer, 
der fing von Ham, zudht unde er 
jein Iob wirt im gepreijet mer. 
den bauren fing er von dem pflug, 
das if ir fug, 
flug, was zu felt ge[Mhichte; 
Auch von der lidHten fumerzeit. 
den Friegsleuten fei er bereit
	        
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